Radiography pelvis with bone metastasis 01


Autor/Urheber:
Chih-Yu Chen, Yong-Te Hsueh, Tsung-Yu Lan, Wei-Hsin Lin, Karl Wu and Rong-Sen Yang
Attribution:
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Größe:
508 x 506 Pixel (92611 Bytes)
Beschreibung:
61-jähriger Patient mit einem sarkomatoiden hepatozellulären Karzinom und einer Metastase am oberen rechten Beckenkamm, in der Nähe des Iliosakralgelenks. In dieser Röntgenaufnahm ist die osteolytische Läsion mit weißen Pfeilen dargestellt.
Lizenz:
Credit:
C. Y. Chen, Y. T. Hsueh, T. Y. Lan, W. H. Lin, K. Wu, R. S. Yang: Pelvic skeletal metastasis of hepatocellular carcinoma with sarcomatous change: a case report. In: Diagnostic pathology Band 5, 2010, S. 33, ISSN 1746-1596. doi:10.1186/1746-1596-5-33. PMID 20500842. Open Access under CC-by-2.0
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 29 Apr 2023 04:07:47 GMT

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Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren. Es sind die mit Abstand am häufigsten auftretenden Knochentumore im Erwachsenenalter. Bei einigen Krebserkrankungen, wie beispielsweise Brust- oder Prostatakrebs, sind Knochenmetastasen eine häufig auftretende Komplikation, die einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten sowie auf den Verlauf und die Prognose der Krankheit hat. Grundsätzlich kann jeder Tumor, der über die Blutbahn metastasiert, das Knochenmark infiltrieren. Die dabei gebildeten Metastasen können knochenbildend (osteoblastisch) oder knochenabbauend (osteolytisch) sein oder beide Formen zugleich (gemischt) aufweisen. Knochenmetastasen bewirken Tumorosteopathien, das heißt tumorbedingte Knochenerkrankungen. Sie können dabei den Stoffwechsel der Knochen lokal oder systemisch beeinflussen. .. weiterlesen