Rüti - Ortsmuseum - gezeichnet u. lith. von Frau B. Aemisegger im Obertoggenburg 1864 IMG 5054 ShiftN


Autor/Urheber:
Frau B. Aemisegger im Obertoggenburg
Größe:
2262 x 1273 Pixel (688979 Bytes)
Beschreibung:
Rüti (ZH) im Jahr 1864 : Ansicht von der Schanz, links das Pfarrhaus, Spitzerliegenschaft, Amthaus und ehemalige Klosterkirche. Originalbeschreibung: gezeichnet u. lith. von Frau B. Aemisegger im Obertoggenburg
Lizenz:
Public domain
Credit:
Ortsmuseum Rüti respektive Treppenhaus des Amthauses, fotografiert vom Uploader am 18. Dezember 2009 im Amthaus
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 24 Nov 2023 12:18:27 GMT

Relevante Bilder

© Roland Fischer, Zürich (Switzerland) – Mail notification to: roland_zh(at)hispeed(dot)ch / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Kloster Rüti

Das Prämonstratenserkloster Rüti in der Gemeinde Rüti (ZH) im Zürcher Oberland war Besitzer umfangreicher Ländereien, letzte Ruhestätte (Grablege) der Grafen von Toggenburg und umfasste in den Jahren 1206 bis 1525 (Aufhebung) 14 inkorporierte Kirchen, davon zwölf mit Kollaturrecht. Der durch Schenkung, Kauf und Tausch vergrösserte Besitz konzentrierte sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts um Rüti, zwischen Greifen- und Pfäffikersee sowie am Zürich- und Obersee, insbesondere an Orten, wo die Abtei Rüti in den Besitz des Kirchensatzes oder der niederen Gerichtsbarkeit gelangen konnte. Rüti war ein bedeutender Etappenpunkt am Jakobsweg via Rapperswil zum Kloster Einsiedeln. Anfänglich als Filiale von Churwalden, wurde die Abtei sancte Maria vom Bischof von Konstanz ab 1230 dem Kloster Weissenau (Minderau) unterstellt und war dem Verwaltungsbezirk Zirkarie Schwaben angegliedert. .. weiterlesen