Rüti - Ortsmuseum - Kloster - Lähenhof Goldbachstrasse 3 IMG 5149


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
800 x 536 Pixel (106149 Bytes)
Beschreibung:
Rüti (ZH) : Historische Fotografie des «Lähenhof» an der Goldbachstrasse 3, ein sogenannter ehemaliger «Rütihof» der Prämonstratenserabtei.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Ortsmuseum Rüti, fotografiert vom Uploader am 18. Dezember 2009 im Amthaus
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 12 May 2024 15:16:39 GMT

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© Roland Fischer, Zürich (Switzerland) – Mail notification to: roland_zh(at)hispeed(dot)ch / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

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Kloster Rüti

Das Prämonstratenserkloster Rüti in der Gemeinde Rüti (ZH) im Zürcher Oberland war Besitzer umfangreicher Ländereien, letzte Ruhestätte (Grablege) der Grafen von Toggenburg und umfasste in den Jahren 1206 bis 1525 (Aufhebung) 14 inkorporierte Kirchen, davon zwölf mit Kollaturrecht. Der durch Schenkung, Kauf und Tausch vergrösserte Besitz konzentrierte sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts um Rüti, zwischen Greifen- und Pfäffikersee sowie am Zürich- und Obersee, insbesondere an Orten, wo die Abtei Rüti in den Besitz des Kirchensatzes oder der niederen Gerichtsbarkeit gelangen konnte. Rüti war ein bedeutender Etappenpunkt am Jakobsweg via Rapperswil zum Kloster Einsiedeln. Anfänglich als Filiale des Prämonstratenserklosters Churwalden, wurde die Abtei sancte Maria vom Bischof von Konstanz ab 1230 dem Kloster Weissenau (Minderau) unterstellt und war dem Verwaltungsbezirk Zirkarie Schwaben angegliedert. .. weiterlesen