Römisch-Kampanisch - Münzkabinett, Berlin - 5472315


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Reinhard Saczewski
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(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
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Römische Währung

Unter römischer Währung versteht man die Gesamtheit der im antiken römischen Reich gebräuchlichen Zahlungsmittel. Nachdem die Römische Republik während ihres Aufstiegs zur Großmacht nur sehr unregelmäßig Bronze- und später auch Silberwährung ausgegeben hatte, wurde 212/211 v. Chr. ein neues und stark ausdifferenziertes Währungssystem eingeführt, das auf dem Denar basierte und daher als „Denarsystem“ bezeichnet wird. Es hatte über Jahrhunderte hinweg Bestand und hielt sich mit einigen Modifikationen bis in die spätere Kaiserzeit, als es in der sogenannten „Reichskrise des 3. Jahrhunderts“ vor allem durch eine starke Entwertung der ausgegebenen Münzen zusammenbrach. Im späten 3. und frühen 4. Jahrhundert wurde daraufhin ein neues System von Münznominalen eingeführt, das sich zwar nicht als so stabil erwies wie das Denarsystem, aber während der Spätantike in Geltung blieb und bis in das Mittelalter hinein Einfluss hatte. .. weiterlesen