Quellgebiet der Weißen Gelster und Westhang des Meißners


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Das „Quellgebiet der Weißen Gelster“ liegt im Velmeder Tal, südlich von Laudenbach im westlichen Meißnervorland. Umgeben wird der von Kalkquellsümpfen, Hochstaudenfluren, Seggenrieden und Feuchtbrachen geprägte Bereich von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Um von dem Gelände, das zum Lebensraum seltener und gefährdeter Pflanzenarten sowie bedrohter Tierarten geworden ist, Störungen fernzuhalten, wurde das Grundstück im Jahr 1991 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es ist zudem Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets „Meißner und Meißner Vorland“. Das Naturschutzgebiet im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis besitzt eine Größe von rund 11,5 Hektar, hat die nationale Kennung 1636022 und den WDPA-Code 165060.
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Das Quellgebiet der Weißen Gelster liegt im Naturraum Velmeder Tal, südlich von Laudenbach im westlichen Meißnervorland. Umgeben wird der von Kalkquellsümpfen, Hochstaudenfluren, Seggenrieden und Feuchtbrachen geprägte Bereich von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Um von dem Gelände, das zum Lebensraum seltener und gefährdeter Pflanzenarten sowie bedrohter Tierarten geworden ist, Störungen fernzuhalten, wurde das Grundstück im Jahr 1991 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es ist zudem Teil des Flora-Fauna-Habitat-Gebiets „Meißner und Meißner Vorland“. .. weiterlesen

Meißner und Meißner Vorland

Mit der Bezeichnung Meißner und Meißner Vorland wurden mehrere Flächen auf und um den höchsten Berg im nordöstlichen Hessen als ein Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) in das länderübergreifende Netz besonderer Schutzgebiete Natura 2000 integriert. Natura 2000 hat den Erhalt der biologischen Vielfalt zum Ziel und soll dem anhaltenden Rückgang von wildlebenden Arten und ihrer natürlichen Lebensräume entgegenwirken. Die rechtlichen Grundlagen für das Schutzgebietssystem bilden die Vogelschutzrichtlinie und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union. .. weiterlesen