Qasr Bshir, eastern wall


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Qasr Bshir, eastern wall.
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Qasr Bshir

Qasr Bshir, lateinisch Castra Praetorii Mobeni bzw. Praetorium Mobeni, arabisch قصر بشير, DMG Qaṣr Bašīr, das auch als Qasr Beshir, Qasr Bashir und Bser bekannt wurde, ist ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Arabiae et Palaestinae in der spätantiken Provinz Arabia zuständig war. Die teilweise noch bis in das zweite Stockwerk erhaltenen Überreste der Fortifikation bilden das am besten erhaltene Kastell im heutigen Jordanien, auch wenn zahlreiche Erdbeben starke Beschädigungen angerichtet haben. Das durch Baufälligkeit und Vandalismus stark gefährdete Baudenkmal befindet sich etwa achtzig Kilometer südlich der jordanischen Hauptstadt Amman auf 800 Metern Seehöhe und 15 Kilometer nordwestlich der heutigen Kleinstadt Al-Qatrana. Seit 2001 steht es auf der Tentativliste zur Aufnahme in das UNESCO-Welterbe. .. weiterlesen

Khirbat az-Zuna

Khirbat az-Zuna, das auch unter dem Namen als Khirbet ez-Zona und Khirbet es-Zona bekannt wurde, ist ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Arabiae et Palaestinae in der spätantiken Provinz Arabia zuständig war. Das Baudenkmal befindet sich in der jordanischen Wüste, 2,70 Kilometer östlich der eisenzeitlichen Siedlung und nabatäischen Residenz Khirbat al-Mudayna auf 650 Metern Seehöhe im Gouvernement Amman in Jordanien. .. weiterlesen

Limes Arabicus

Der Limes Arabicus oder Limes Orientalis war eine rund 1500 Kilometer lange Verteidigungslinie (Limes) des römischen Reichs. Sie verlief vom Norden Syriens bis zum Süden Palästinas, wo sie auch den Namen Limes Palaestinae hatte. Sie bestand nicht – wie etwa der Hadrianswall – aus einer durchgehenden Befestigung, sondern aus einer Reihe von Festungsanlagen. Heute liegen diese auf dem Gebiet der modernen Staaten Jordanien, Syrien und Irak. .. weiterlesen

Limes (Grenzwall)

Limes bezeichnet die vom Römischen Reich vom 1. bis 6. Jahrhundert n. Chr. angelegten Grenzwälle oder militärischen Grenzsicherungssysteme in Europa, Vorderasien und Nordafrika. Es wird auch für spätere vergleichbare Grenzziehungen (Limes Saxoniae) oder Überwachungsanlagen an Reichsgrenzen verwendet. Der Begriff leitet sich ursprünglich von den lateinischen Wörtern limus „quer“ und limen „Türschwelle“ ab. Anfänglich verstanden die Römer unter diesem Begriff nur ein Feld oder einen Acker, die mit Grenzsteinen (termini), Holzpfosten oder durch klar erkennbare Landmarken begrenzt wurden. Ab der Zeit Gaius Iulius Caesars wurden Heerwege mit befestigten Wachtposten und Marschlagern auf einer Waldschneise oder rasch angelegten Straßen im Feindesland als Limes bezeichnet. Er entwickelte sich im Laufe der Zeit von einer Marsch- und Patrouillenlinie zu einem Annäherungshindernis mit Kontrollfunktionen. .. weiterlesen

Kleinkastell Khirbet el-Khalde

Das Kleinkastell Khirbet el-Khalde, lateinisch Praesidium, ist ein römisches Militärlager an der während der Regierungszeit des Kaisers Trajan (98–117) im Jahr 106 n. Chr. durch die Legio III Cyrenaica errichteten Via Traiana Nova am Limes Arabicus. Die Garnison gehörte zunächst zur Provinz Arabia und wurde während der Regierungszeit des Kaisers Diokletian (284–305) der neugegründeten Provinz Palaestina Tertia zugeschlagen. Die in dieser Fortifikation stationierte Einheit war unter anderem für die Überwachung und Sicherung eines Straßenabschnitts in dieser Grenzzone des Reiches verantwortlich. Khirbet el-Khalde befindet sich im Gouvernement Aqaba im Süden von Jordanien. .. weiterlesen

Kleinkastell Khirbet el-Kithara

Das Kleinkastell Khirbet el-Kithara ist ein römisches und byzantinisches Militärlager an der während der Regierungszeit des Kaisers Trajan (98–117) im Jahr 106 n. Chr. durch die Legio III Cyrenaica errichteten Via Traiana Nova am Limes Arabicus. Die Garnison gehörte zunächst zur Provinz Arabia und wurde während der Regierungszeit des Kaisers Diokletian (284–305) der neugegründeten Provinz Palaestina Tertia zugeschlagen. Die in dieser Fortifikation stationierte, bisher unbekannte Einheit war unter anderem für die Überwachung und Sicherung eines Straßenabschnitts in dieser Grenzzone des Reiches verantwortlich. Khirbet el-Khalde befindet sich im Gouvernement Aqaba im Süden von Jordanien. .. weiterlesen

Khirbet es-Samra (Maʿan)

Khirbet es-Samra, das auch unter den Namen Ma'an Khirbet es-Samra, Khirbat as-Samra, Khirbet al-Semra sowie Khirbat es-Semeira bekannt wurde, ist ein archäologischer Fundplatz und nach traditioneller Ansicht ein spätrömisches Kleinkastell, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Arabiae et Palaestinae in der spätantiken Provinz Arabia zuständig war. Das Baudenkmal befindet sich in der jordanischen Wüste, knapp fünf Kilometer östlich der einst durch die Hedschasbahn erschlossenen Stadt Maʿan im Gouvernement Maʿan. Nach neueren Forschungen könnte die Anlage auch eine antike oder islamische Karawanserei, Teil eines riesigen spätantiken und später frühislamischen Landwirtschaftsbetriebes oder ein umayyadisches Wüstenschloss gewesen sein. Der nordwestliche Abschnitt des Fundareals, bis vor 2003 noch weitgehend intakt, wurde damals durch die fortschreitende landwirtschaftliche Nutzung zerstört. Planierraupen schoben diesen Teilbereich des niemals archäologisch ergrabenen Baudenkmals mit all seinen Funden und Befunden ab. Die fortschreitende Zerstörung wurde von den Mitarbeitern der Aerial Photographic Archive for Archaeology in the Middle East (APAAME) dokumentiert. Dieses luftbildarchäologische Projekt wird durch die Archäologen David Leslie Kennedy und Bob Bewley von der University of Western Australia im australischen Perth betreut. .. weiterlesen