Prinzip der Spinalanaesthesie1


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563 x 967 Pixel (24706 Bytes)
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Sicht auf L4 von oben bei der Spinalanästhesie. Vereinfachte Darstellung, die Größenverhältnisse stimmen nicht mit der Realität überein.
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Eine Spinalanästhesie oder Lumbalanästhesie ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie. Durch die Injektion eines Lokalanästhetikums in den Hirnwasserraum (Subarachnoidalraum) in Höhe der Lendenwirbelsäule wird die Signalübermittlung in den vom Rückenmark ausgehenden Nerven gehemmt. Dadurch wird eine zeitweilige, umkehrbare Blockade des sympathischen Nervensystems, der Sensibilität und der Motorik der unteren Körperhälfte erreicht. Mögliche Nebenwirkungen sind Kreislaufschwankungen, Übelkeit sowie Rücken- und postpunktionelle Kopfschmerzen, die in den Tagen nach dem Verfahren auftreten können. Schwerwiegende Komplikationen sind selten. .. weiterlesen