Poliptyk z Lusiny, fragment malowanej kwatery odsłony niedzielnej Chrystus przed Piłatem (umywanie rąk)
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Polyptychon aus LusinaDas Polyptychon aus Lusina, ein spätgotisches, mit Gemälden und Reliefs dekoriertes Altarretabel aus einer unbekannten, wahrscheinlich kleinpolnischen Werkstatt, das nach 1510 entstand. Ursprünglich hatte der Altaraufsatz drei Schauseiten, die nach dem Öffnen der jeweiligen Flügelpaare zum Vorschein kamen. 1940 wurde das Polyptychon, das sich damals als Dauerleihgabe im Nationalmuseum in Krakau befand, von der Dienststelle Mühlmann beschlagnahmt. Nach dem Krieg kehrten nur die Flügel in das Krakauer Museum zurück, ohne den Altarschrein, ohne das Relief mit der Darstellung der Heiligen Familie, das den Altaraufsatz schmückte und ohne die flachgeschnitzte Tafel aus dem Altarflügel mit einer Szene aus dem Leben des Theophilus von Adana. Beide Teile des Retabels sind im Katalog der Kriegsverluste unter der Nummer 409 aufgeführt. .. weiterlesen