Porträt des Philipp der Gute
Duke of Burgundy


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Eigenes Werk Yelkrokoyade Aufgenommen am 14. Juli 2012
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(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
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Haus Burgund

Das (jüngere) Haus Burgund war ein Seitenzweig des französischen Königshauses Valois aus dem Geschlecht der Kapetinger, der im Spätmittelalter zahlreiche Territorien beiderseits der deutsch-französischen Grenze zu einem weitgehend geschlossenen Länderkomplex unter seiner Herrschaft vereinigen konnte. Zeitweise gehörten die Herzöge von Burgund zu den mächtigsten Fürsten Europas. Obwohl sie für den westlichen Teil ihres Herrschaftsgebiets dem König von Frankreich und für den östlichen dem römisch-deutschen Kaiser lehnspflichtig waren, traten sie de facto als unabhängige Fürsten auf. Der Versuch, ein eigenständiges Königtum zu errichten, scheiterte jedoch mit dem Tod Karls des Kühnen 1477, des letzten Burgunderherzogs aus dem Haus Valois, und mit seiner Erbtochter Maria erlosch das Haus 1482 und wurde durch ihre Ehe vom Haus Habsburg beerbt. .. weiterlesen

Burgundische Geschichte

Die Burgundische Geschichte umfasst die Entwicklung der verschiedenen Gebiete und Gemeinwesen zwischen Mittelmeer und Nordsee, die von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit den Namen Burgund trugen. Den Anfang bildete die Besiedlung der heutigen Westschweiz und Südostfrankreichs durch den germanischen Stamm der Burgunder in der Zeit der Völkerwanderung. Zwischen den verschiedenen Gebilden, die in den folgenden Jahrhunderten deren Namen weitertrugen, bestanden zahlreiche kulturelle, wirtschaftliche und dynastische Verbindungen ; doch hatten sie nie klare geographische Grenzen oder eine ethnische Identität und waren nur dynastisch greifbar. Wegen „fehlende[r] Kontinuität“ eines einheitlichen politischen Raums entwickelte sich aus Burgund daher „kein kollektives Subjekt“. Heute bezieht sich mit der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté nur noch eine Verwaltungseinheit namentlich auf diese Tradition. .. weiterlesen