Pfälzer Bäche mit ihren Schwemmkegeln
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QueichDie Queich ist ein fast 52 km langer westlicher, linker Nebenfluss des Rheins. Sie entspringt bei Hauenstein im Südteil des Pfälzerwalds, dem deutschen Teil des Wasgaus, und mündet in der Oberrheinischen Tiefebene im Stadtgebiet von Germersheim in den Oberrhein. Die Queich ist – neben Speyerbach, Lauter und Schwarzbach – die Entwässerungsachse eines der vier großen Flusssysteme des Pfälzerwalds. .. weiterlesen
Speyerer WaldAls Speyerer Wald wird geographisch die große geschlossene Waldfläche bezeichnet, die sich über knapp 18 km zwischen dem Haardtrand bei Neustadt an der Weinstraße im Westen und Speyer am Rhein im Osten erstreckt und im Wesentlichen dem eiszeitlichen Schwemmkegel des Speyerbachs und des Rehbachs entspricht. Hinzu kommen im Süden die Waldstücke, die sich auf den Schwemmfächern der Speyerbachzuflüsse Kropsbach und Modenbach erhalten haben. .. weiterlesen
BienwaldDer Bienwald ist ein etwa 120 km² großes Waldgebiet (Naturschutzgroßprojekt) in der Rheinebene im Südosten des Landes Rheinland-Pfalz. In dessen Eigentum als Staatsforst steht es zum überwiegenden Teil. .. weiterlesen
Bellheimer WaldDer Bellheimer Wald zwischen Landau in der Pfalz und Germersheim ist ein Wald auf dem Schwemmfächer der Queich, eines Baches, der vom Pfälzer Wald Richtung Rhein strebt. Der namensgebende Ort Bellheim grenzt unmittelbar südlich an den Wald an. .. weiterlesen