Partenza da Quarto


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La partenza da Quarto.
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Italienische Unabhängigkeitskriege

Die italienischen Unabhängigkeitskriege waren drei aufeinanderfolgende Kriege, die im 19. Jahrhundert zwischen den italienischen Staaten unter Vorherrschaft Sardiniens gegen das Kaisertum Österreich ausgetragen wurden. Der zweite Unabhängigkeitskrieg führte 1860 zusammen mit Garibaldis Zug der Tausend zur Gründung des italienischen Nationalstaates. Die drei Kriege waren Teil des Risorgimento und führten schließlich 1870 mit der Besetzung Roms zur vollständigen Einigung Italiens. Ausgenommen davon waren jene Gebiete, die sich noch bis 1918 im Verband von Österreich-Ungarn befanden. .. weiterlesen

Zug der Tausend

Als Zug der Tausend bezeichnet man den Marsch einer 1067 Mann starken Truppe aus Freiwilligen, wegen ihrer Uniformierung Rothemden genannt, die unter der Führung von Giuseppe Garibaldi am 11. Mai 1860 auf Sizilien landete und im Zuge des Risorgimentos die süditalienische Insel von der Herrschaft der Bourbonen befreite. Den größten Anteil an den sogenannten „Garibaldini“ stellte die Stadt Bergamo. Der jüngste Teilnehmer war elf Jahre alt. Unter den Rothemden befand sich mit Rose Montmasson, der Ehefrau von Francesco Crispi, auch eine Frau. .. weiterlesen

1860

Das Jahr 1860 wird zum entscheidenden Jahr des italienischen Risorgimento. Nachdem es schon in den Jahren zuvor zu vergeblichen Einigungsversuchen auf der Italienischen Halbinsel gekommen ist, schifft sich am 5. Mai der sogenannte „Zug der Tausend“ unter der Führung von Giuseppe Garibaldi in Quarto bei Genua in Richtung Sizilien ein. Garibaldis Truppen, genannt „Rothemden“, besiegen in mehreren Schlachten die Truppen des Königreichs Neapel und dringen dabei immer weiter nach Norden vor. Am 26. Oktober trifft Garibaldi schließlich in der Nähe von Neapel auf Viktor Emanuel II., den König von Sardinien-Piemont, nachdem dieser bereits große Teile des bisherigen Kirchenstaats annektiert hat. In diesem Treffen verzichtet Garibaldi zugunsten Viktor Emanuels auf die Macht im neuen Staat Italien. .. weiterlesen

Risorgimento

Als Risorgimento wird eine Epoche der italienischen Geschichte zwischen 1815 und 1870 bezeichnet. Ebenso versteht man darunter auch weltanschaulich sehr heterogene politische und soziale Bewegungen, die auf dem Wiener Kongress von 1814/15 die Vereinigung der damaligen jeweils eigenstaatlichen Fürstentümer und Regionen der Apenninhalbinsel in einem unabhängigen Nationalstaat Italien anstrebten. Dieser Staat wurde nach mehreren revolutionären Erhebungen und den Italienischen Unabhängigkeitskriegen mit der Ausrufung des Königreichs Italien als konstitutionelle Monarchie im Jahr 1861 durchgesetzt und 1870 mit der militärischen Einnahme des bis dahin noch verbliebenen Kirchenstaats und dessen Hauptstadt Rom durch italienische Truppen vorerst vollendet. .. weiterlesen

6. Mai

Der 6. Mai ist der 126. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 239 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen