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Der Panzerwerfer 42 oder in anderen Quellen Panzerwerfer 43 steht für Sd.Kfz. 4/1 und war ein selbstfahrender Mehrfachraketenwerfer der deutschen Wehrmacht ab 1943. Das nach seiner ursprünglichen Tarnbezeichnung auch „Nebelwerfer“ genannte Fahrzeug bestand aus einem umgebauten Opel Maultier.
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Als Nebelwerfer wurden die im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht eingesetzten Raketenwerfer und auch anfänglich einige deutsche Granatwerfer bezeichnet.
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Ein Raketenwerfer, im Ostblock auch Geschosswerfer bzw. in der Sowjetunion Gardewerfer, teils auch Raketenartillerie genannt, ist eine Startvorrichtung auf Anhänger oder Selbstfahrlafette, von der einzelne oder mehrfach (Mehrfachraketenwerfer), überwiegend ungelenkte Raketen abgefeuert werden können. Die ersten Raketenwerfer wurden im Zweiten Weltkrieg eingesetzt.
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Die nachstehende Liste der Sonderkraftfahrzeuge der Wehrmacht enthält eine Auswahl der für die deutsche Wehrmacht entwickelten und gefertigten militärischen Kraftfahrzeuge, die eine sogenannte Sonderkraftfahrzeugnummer erhielten. Es handelt sich hierbei um Halbketten-, Ketten- und Panzerfahrzeuge, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs für die Wehrmacht in Serie gebaut wurden.
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