Overall precipitation from Hurricane Dorian


Autor/Urheber:
NASA's IMERG
Größe:
659 x 1024 Pixel (1306857 Bytes)
Beschreibung:
The near-real-time rain estimates come from the NASA’s IMERG algorithm, which combines observations from a fleet of satellites, in near real time, to provide near-global estimates of precipitation every 30 minutes. Supplementary, circles at one-day intervals show the distance that tropical-storm-force (39 mph) winds extended from Hurricane Dorian’s low-pressure center, as estimated by the National Hurricane Center. The Saffir-Simpson hurricane-intensity category is the number following the “H” in the label on the image. “TS” or “PT” indicate times when the storm was either at tropical storm strength or when the storm was categorized as post-tropical. Red circles over North Carolina indicate preliminary reports of tornadoes on Sept. 5.
Lizenz:
Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 03 Sep 2022 00:04:06 GMT

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Atlantische Hurrikansaison 2019

Die Atlantische Hurrikansaison 2019 begann offiziell am 1. Juni 2019 und endete am 30. November 2019. Während dieser Periode bilden sich üblicherweise im nördlichen Atlantischen Ozean die meisten Hurrikane, da nur zu dieser Zeit geeignete Bedingungen existieren, wie etwa ein warmer Ozean, feuchte Luft und wenig Windscherung, um die Bildung von tropischen Wirbelstürmen zu ermöglichen. Die atlantische Hurrikansaison 2019 hatte durch die Bildung des subtropischen Sturms Andrea am 20. Mai einen Frühstart; es ist das fünfte Jahr hintereinander, dass sich vor dem 1. Juni ein tropischer Wirbelsturm im nördlichen Atlantischen Ozean bildet. Das ist das erste Mal seit Beginn der Satellitenbeobachtungen, dass dies geschah. Einen Zeitraum von vier aufeinanderfolgenden Jahren mit einem Frühstart der Saison gab es zuvor in den Jahren 1951–1954. Mit Hurrikan Dorian und Hurrikan Lorenzo gab es außerdem erstmals seit Beginn der satellitengestützten Beobachtung in vier aufeinanderfolgenden Jahren mindestens einen Kategorie-5-Hurrikan. Die Saison zählt zudem zu den wenigen Saisons, in denen sich mehr als ein Kategorie-5-Hurrikan gebildet hat. Mit Pablo hatte diese Saison den seit Beginn der Aufzeichnungen am weitesten östlich entstandenen Hurrikan und mit Lorenzo den bisher am weitesten östlich auftretenden Kategorie-5-Hurrikan. Die Häufung katastrophaler und rekordverdächtiger Stürme lösen zunehmend Debatten über die Rolle der Klimakrise für deren Entstehung aus. Das Zurückführen eines einzelnen Sturms auf die Überhitzung des Klimasystems der Erde ist methodisch jedoch herausfordernd, sodass stattdessen Muster der Veränderung von Stürmen im Zeitverlauf betrachtet werden. Hierbei zeigt sich, dass Hurrikane mit zunehmender Überhitzung des Klimas in der Tat intensiver und zerstörerischer werden. Dafür finden sich auch in der Hurrikansaison 2019 deutliche Belege. 2021 zog die Weltorganisation für Meteorologie den Sturmnamen Dorian offiziell zurück. .. weiterlesen