Orbit3


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200 x 200 Pixel (27439 Bytes)
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Zwei Körper mit einem großen Masseunterschied und mit kreisförmigen Bahnen, die um ein gemeinsames Baryzentrum (rotes Kreuz) kreisen.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 23 Aug 2024 08:48:53 GMT

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Erde-Mond-Schwerpunkt

Der Erde-Mond-Schwerpunkt ist der gemeinsame Schwerpunkt (Baryzentrum) im Erde-Mond-System. Wenngleich der Mond von der Erde aus gesehen (geozentrisch) scheinbar um das Zentrum der Erde rotiert, drehen sich – in der Betrachtung aus einem sonnenfesten System – jedoch sowohl die Erde als auch der Mond um ihr gemeinsames Baryzentrum. Dieses liegt wegen der weit überwiegenden Masse der Erde noch im Erdinnern, fällt aber nicht mit dem Erdmittelpunkt zusammen. .. weiterlesen

Exoplanet

Ein Exoplanet ist ein planetarer Himmelskörper außerhalb des vorherrschenden gravitativen Einflusses unserer Sonne, aber innerhalb des gravitativen Einflusses eines anderen Sterns oder Braunen Zwergs, der eine ausreichende Masse hat, um eine annähernd kugelförmige Gestalt anzunehmen. Extrasolare Planeten gehören also nicht unserem Sonnensystem, sondern anderen Planetensystemen an. .. weiterlesen

Geozentrisches Weltbild

Das geozentrische Weltbild basiert auf der Annahme, dass die Erde und damit auch der Mensch im Universum eine zentrale Position einnehmen, so dass alle Himmelskörper die Erde umkreisen. Das geozentrische Weltbild entspricht dem unmittelbaren Augenschein und wurde schon im klassischen Altertum in Griechenland, insbesondere bei Aristoteles, detailliert ausgearbeitet. Es war dann in Europa für etwa 1800 Jahre die vorherrschende Auffassung. Auch im alten China und in der islamischen Welt wurde ein geozentrisches Weltbild gelehrt. Ob es bereits vor den Griechen im alten Mesopotamien vertreten wurde, ist nicht sicher. In der Renaissance wurde das geozentrische durch das heliozentrische Weltbild mit der Sonne als Mittelpunkt des Kosmos abgelöst, das in seiner ersten Form bei Aristarchos von Samos, also ebenfalls schon in der Antike, erschien. .. weiterlesen

Mondphase

Als Mondphasen bezeichnet man die wechselnden Lichtgestalten des Mondes. Sie entstehen durch die perspektivische Lageänderung seiner Tag-Nacht-Grenze relativ zur Erde während seines Erdumlaufes. Gebräuchlich ist die Einteilung in vier Viertel von je ungefähr einer Woche Länge. Ein gesamter Mondphasenzyklus von einem Neumond zum folgenden Neumond wird auch Lunation genannt und dauert im Mittel etwa 29,53 Tage.Im Phasenzyklus folgt nach Neumond zunehmender Mond, nach Vollmond abnehmender Mond. Hauptphasen des Zyklus sind neben Neumond (Leerphase) und Vollmond (Vollphase) auch die beiden Halbphasen. Bei Halbmond (Dichotomie) ist die Hälfte (50 %) der sonnenbeschienenen Mondoberfläche sichtbar. Astronomen beziehen sich auf Teilungen des vollen Zyklus des Mondes, wenn sie die zunehmende Halbphase Ende Erstes Viertel, die abnehmende Halbphase Beginn Letztes Viertel nennen. Während des ersten Zyklusviertels ist der zunehmende Mond am Abendhimmel bzw. in der ersten Nachthälfte zu sehen, während des letzten Viertels der abnehmende Mond in der zweiten Nachthälfte bzw. am Morgenhimmel. Nur während des ersten und des letzten Viertels des Phasenzyklus erscheint der Erdtrabant als Mondsichel. Wenn sie nach Neumond erstmals als ganz schmale Sichel am Abendhimmel sichtbar wird, spricht man vom Neulicht, bei ihrer letzten Sichtbarkeit am Morgenhimmel vor Neumond vom Altlicht. .. weiterlesen

Gezeiten

Die Gezeiten oder Tiden sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden. .. weiterlesen

AB Doradus

AB Doradus ist ein etwa 49 Lichtjahre entferntes Vierfachsternsystem im Sternbild Schwertfisch, das sich am Südhimmel befindet. Es enthält einen schnell rotierenden Hauptreihenstern (AB Doradus A), der sich trotz seines hundertfachen Erddurchmessers in nur zwölf Stunden um die eigene Achse dreht, sowie drei rote Zwergsterne. AB Doradus C ist einer der leichtesten bekannten Sterne – seine Masse liegt nur knapp oberhalb der Grenze zum Braunen Zwerg. .. weiterlesen

Gliese 581

Gliese 581 [ˈgliːzə] ist ein etwa 20 Lichtjahre entfernter Stern im Sternbild Waage. Er gehört zu den hundert sonnennächsten Sternen und wird meist mit seiner Katalognummer 581 aus dem Katalog sonnennaher Sterne von Wilhelm Gliese bezeichnet. Es handelt sich um einen Roten Zwerg der Spektralklasse M3 V, der etwa 100-mal schwächer als unsere Sonne strahlt und nur ein Drittel ihrer Masse aufweist. Es sind derzeit drei planetare Begleiter gesichert: Gliese 581 b, c und e. Drei weitere planetare Begleiter konnten nicht bestätigt werden. .. weiterlesen