Opekta Arbeitsfront Koeln
Die Deutsche Arbeitsfront Köln
Die Deutsche Arbeitsfront bittet 1943 die Wirtschaftskammer um eine Auszeichnung für Opekta
Archiv der IHK Köln, bearbeitet von Gunnar Forbrig
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Deutsche ArbeitsfrontDie Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin. .. weiterlesen
Kriegsverdienstkreuz (1939)Das Kriegsverdienstkreuz, kurz KVK, war eine Auszeichnung des Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg für Soldaten und Zivilisten und wurde durch Verordnung vom 18. Oktober 1939 im Namen Adolf Hitlers als Staatsoberhaupt gestiftet. Es war die höchste Kriegsauszeichnung für Zivilisten, die nicht an Kriegshandlungen beteiligt waren. Es wurde auch an Soldaten verliehen, die sich bei sogenannten „sonstigen Kriegsaufgaben“, also keinen Kämpfen, beteiligten. Auch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) und der Polizei erhielten diese Auszeichnung. Außerdem wurden Mitarbeiter der mit Kunstraub beauftragten Behörde Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR) mit dem KVK ausgezeichnet. Im Falle von SD-Mitarbeitern deutet nach dem Historiker Carsten Schreiber die Verleihung des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern auf eine Teilnahme an Gewaltaktionen hin, womit beispielsweise die Teilnahme an Mordaktionen vorwiegend gegen die jüdische Bevölkerung in den eroberten Ostgebieten gemeint ist. .. weiterlesen
OpektaDie Opekta GmbH war ein 1928 von Robert Feix und Richard Fackeldey gegründetes Unternehmen der Lebensmittelindustrie mit Stammsitz in Köln. Unter gleichnamiger Marke, einem Kunstwort aus „Obstpektin aus dem Apfel“, bot es vor allem Pektin und pektinhaltige Produkte für die Herstellung von Marmeladen und Fruchtgelees an – als erster Hersteller in Packungsgrößen für Privathaushalte. Opekta wurde schnell zum Gattungsnamen für derartige Geliermittel. .. weiterlesen