Occupation of the Rhineland


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Karte der Alliierten Rheinlandbesetzung
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own drawing/Source of Information: Putzger – Historischer Weltatlas, 89. Auflage, 1965; Westermanns Großer Atlas zuur Weltgeschichte, 1969; Haacks geographischer Atlas. VEB Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt, Gotha/Leipzig, 1. Auflage, 1979; dtv-Atlas zur Weltgeschichte: Band 2 von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart 12. Aufl. 1981 ISBN 3-423-03002-X; Jens Klocksin: Separatisten im Rheinland. 70 Jahre nach der Schlacht im Siebengebirge - Ein Rückblick, ISBN 3-891-44180-0; Aubin/Frings/Hashagen/Koep: Geschichte des Rheinlandes von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart. 1. Band: Politische Geschichte, G.D. Baedeker (1922)
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Interalliierter Hoher Ausschuss für die Rheinlande

Der Interalliierte Hohe Ausschuss für die Rheinlande, auch als Interalliierte Rheinlandkommission (IRKO) bezeichnet, war eine nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ab 1920 im Rheinland bestehende Institution der vier alliierten Besatzungsmächte Frankreich, Belgien, USA und Großbritannien. Sie fungierte in den aufgrund des Friedensvertrages von Versailles und des zugehörigen Rheinlandabkommens besetzten Gebieten des Rheinlandes als oberste Verwaltungsbehörde. Angelehnt an Rheinbrückenköpfe wurden drei Besatzungszonen gebildet: Eine britische Zone mit Sitz in Köln, eine amerikanische Zone mit Sitz in Koblenz und eine französisch-belgische Zone mit Sitz in Mainz. Nach dem vollständigen Rückzug der US-Besatzungstruppen bereits im Januar 1923 verließen die Briten bis Anfang 1926 ihre erste Zone um Köln. Bis zur Räumung Ende August 1929 bestand noch die zuletzt von Briten und Belgiern besetzte zweite Zone um Koblenz. .. weiterlesen

Alliierte Rheinlandbesetzung

Die alliierte Rheinlandbesetzung war eine Folge des Ersten Weltkriegs, in dem das Deutsche Reich gegen die alliierten und assoziierten Mächte eine militärische Niederlage erlitten hatte. Im Waffenstillstand von Compiègne vom 11. November 1918 musste die provisorische Reichsregierung einwilligen, alle deutschen Truppen von der Westfront hinter den Rhein zurückzuziehen. Stattdessen besetzten Truppen der Siegermächte Frankreich, Belgien, Großbritannien und USA die linksrheinischen Gebiete sowie drei rechtsrheinische „Brückenköpfe“ mit je 30 Kilometer Radius um Köln, Koblenz und Mainz. Anfang 1919 folgte ein weiterer Brückenkopf mit 10 Kilometer Radius um Kehl. Ferner wurden die linksrheinischen Gebiete sowie alle rechtsrheinischen Gebiete mit 50 km Abstand zum Rhein zu einer entmilitarisierten Zone für jegliche deutsche Streitkräfte. Der Versailler Vertrag von 1919 wiederholte diese Bestimmungen, befristete die Anwesenheit der fremden Truppen aber auf 15 Jahre bis 1935. Die Verwaltung der alliierten Besatzungszonen unterstand ab 1920 der Interalliierten Rheinlandkommission mit Sitz in Koblenz. Zweck der Besetzung war einerseits, Frankreich Sicherheit vor einem erneuten deutschen Angriff zu verschaffen, andererseits eine Garantie für die zu erbringenden Reparationsverpflichtungen des Deutschen Reichs zu haben. Nachdem diese mit dem Young-Plan scheinbar erreicht worden war, wurde die Rheinlandbesetzung zum 30. Juni 1930 vorzeitig beendet. .. weiterlesen

Rheinische Jahrtausendfeier

Die Rheinische Jahrtausendfeier im Jahr 1925 fand in den nach dem Ersten Weltkrieg besetzten Rheinlanden statt. In vielen Städten und Gemeinden im deutschen Rheinland wurden zur Demonstration der „nationalen Gesinnung“ u. a. Ausstellungen, Festumzüge, Demonstrationen und Gottesdienste veranstaltet. .. weiterlesen

Domanialschule

Domanialschulen entstanden in der Folge des Ersten Weltkriegs im Saargebiet, das von 1920 bis 1935 gemäß der Artikel 45 bis 50 des Versailler Vertrags vom Völkerbund regiert wurde. Dieser erteilte 1920 das Mandat zur Verwaltung des Saargebiets an Frankreich, das damit auch das Recht erhielt, im Saargebiet eigene Schulen zu unterhalten. Diese ursprünglich für die Kinder der Beschäftigten der französischen Grubenverwaltung gedachten Schulen sind als Domanialschulen bekannt und wurden von der französischen Bergverwaltung zum Teil auch für deutsche Volksschulkinder geöffnet oder speziell für diese eingerichtet. .. weiterlesen

Geschichte Nordrhein-Westfalens

Die Geschichte Nordrhein-Westfalens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Die Geschichte im engeren Sinne begann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg am 23. August 1946, als durch Militärverordnung Nr. 46 der britischen Besatzungsmacht aus der Provinz Nordrhein, dem Nordteil der preußischen Rheinprovinz, sowie der ebenfalls preußischen Provinz Westfalen das Land Nordrhein-Westfalen gegründet wurde. Mit der Militärverordnung Nr. 77 vom 21. Januar 1947, durch die das Land Lippe Nordrhein-Westfalen eingegliedert wurde, war der heutige territoriale Zuschnitt im Wesentlichen erreicht. .. weiterlesen

Wetterau-Main-Tauber-Stellung

Die Wetterau-Main-Tauber-Stellung (WMTS), später von den Westalliierten auch Kleine Siegfried-Linie genannt, war ein zwischen 1936 und 1937 erbauter militärischer Bunkergürtel zwischen Büdingen und Klingenberg in den heutigen Bundesländern Hessen und Bayern. Die Verteidigungslinie sollte ursprünglich von Laubach in der Wetterau über die Mainlinie bis Röttingen an der Tauber führen. .. weiterlesen

Rheinlandbesetzung (1936)

Als Rheinlandbesetzung oder Remilitarisierung des Rheinlandes, in der NS-Propaganda „Rheinlandbefreiung“, wird die Stationierung von Truppenteilen der Wehrmacht in dem aufgrund des Friedensvertrags von Versailles entmilitarisierten Rheinland am 7. März 1936 bezeichnet. .. weiterlesen