OTH-SW vs. enroute radar


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1200 x 900 Pixel (258124 Bytes)
Beschreibung:
Vergleich von Antennendiagrmmen eines enroute Radars mit einem Over-The-Horizon Surface Wave Radar. Höhenangaben in Fuß, Entfernungen in nautischen Meilen
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Überhorizontradar

Das Überhorizontradar stellt eine Möglichkeit dar, Radarechos ohne quasi-optischen Sichtkontakt weit über die Erdkrümmung hinaus zu erhalten. Die verwendeten Frequenzen liegen meist im Kurzwellenbereich und damit weit unterhalb der üblichen Radarfrequenzen (Mikrowellenbereich), dadurch sinken die Auflösung und die Ortungsgenauigkeit. Allerdings können so Bodenwellen oder Reflexionserscheinungen an der Ionosphäre ausgenutzt werden, die eine Ortung über die Erdkrümmung hinaus erst ermöglichen. Überhorizontradartechnik wird von mehreren Staaten eingesetzt. Ein bekanntes System ist das australische Jindalee Operational Radar Network (JORN); die NATO betreibt eine entsprechende Anlage in Zypern. Überhorizontradar-Sendestationen stehen in Semipalatinsk (Kasachstan), Alaska (USA), Puerto Rico (USA) und Mordwinien (Russland). .. weiterlesen