Noerdlichekarwendelkette


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Die Nördliche Karwendelkette im Karwendel
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Nördliche Karwendelkette

Die Nördliche Karwendelkette ist die nördlichste der vier großen, in weiten Abschnitten parallel verlaufenden Gebirgsketten im Karwendel. Sie besteht aus sehr reinem Wettersteinkalk, der im Karwendel seinen Verbreitungsschwerpunkt hat, und verläuft auf einer Gesamtlänge von ca. 18 km von Scharnitz in nordöstlicher Richtung über Mittenwald bis zum Wörner, wo sie scharf nach Osten umbiegt, bis sie schließlich westlich des Johannestals endet. Sie trägt 25 Hauptgipfel mit einer Durchschnittshöhe von 2400 m. Der höchste Gipfel ist die Östliche Karwendelspitze. Die Grenze zwischen Österreich/Tirol und Deutschland/Bayern verläuft entlang des Grates von der Brunnensteinspitze im Westen bis zur Östlichen Karwendelspitze im Osten. Die Nordwestseite ist bayerisch, die Südostflanke tirolerisch. Die Nördliche Karwendelkette darf nicht mit der – wegen ihrer Lage nördlich von Innsbruck – im allgemeinen Sprachgebrauch nur als Nordkette bezeichneten südlichsten Karwendelkette, der Inntalkette, verwechselt werden. .. weiterlesen

Karwendel

Das Karwendel ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen. Es liegt zum größeren Teil in Tirol, zum kleineren in Bayern; die Grenze verläuft über die Nördliche Karwendelkette und durch das Vorkarwendel. Vier große Gebirgsketten ziehen sich von West nach Ost; hinzu kommen zahlreiche Seitenketten und -gruppen und nach Norden ein weitläufiges Vorgebirge. Seinen Namen trägt das Karwendel nach dem altdeutschen Familiennamen Gerwentil, erstmals 1280 erwähnt, der ursprünglich nur auf das Karwendeltal bei Scharnitz beschränkt war. Hermann von Barth dehnte den Begriff im Zuge der Alpenerschließung im 19. Jahrhundert auf das gesamte Gebiet aus. .. weiterlesen