Naqschbandi-Mausoleum


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3264 x 2448 Pixel (1659658 Bytes)
Beschreibung:
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 15 May 2024 10:00:46 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Baha-ud-Din Naqschband

Baha-ud-Din Naqschband Buchari war der Namensgeber des Naqschbandīya-Ordens, eines der größten und einflussreichsten muslimischen Sufiorden. In den turksprachigen Regionen Zentralasiens und der Türkei wird er oft auch Şah-i Nakşibend genannt. Die frühesten Naqschbandī-Texte erläutern nicht, was Naqschband im übertragenen (mystischen) Sinn bedeutet oder wie Baha-ud-Din diesen Beinamen erhielt. Vereinzelt wird ein familiärer Bezug zum Gewerbe der Weberei mit der dabei verwendeten Bilderkunst als etymologischer Hintergrund des Namens angeführt. Mittlerweile wird der Begriff als Abbild des göttlichen Namens Allah interpretiert, der durch den kontinuierlichen und stillen Dhikr im Herzen entstehe. .. weiterlesen

Naqschbandīya

Die Naqschbandīya bzw. Nakschibendi, auch Nakschinbandi, kurz für arabisch الطريقة النقشبندية, DMG aṭ-ṭarīqa an-Naqšbandīya, ist einer der zahlreichen Sufi-Orden des Islam. Sie entstand im 14. Jahrhundert in Zentralasien und verbreitete sich in den darauf folgenden Jahrhunderten weiter. Ihr Gründer ist Baha-ud-Din Naqschband (1318–1389) aus Buchara. Von ihm leitet der Orden seine „spirituelle Kette“ über Amir Kulal, Abdul Khaliq Ghujduwani, Yusuf Hamadhani und einen der vier „rechtgeleiteten“ Kalifen, Abu Bakr, bis zum Propheten Mohammed ab. .. weiterlesen