NYTMap2ndBattleOfYpres1915


Autor/Urheber:
"Current History" (New York Times)
Größe:
480 x 571 Pixel (71094 Bytes)
Beschreibung:

"Current History" (New York Times) map showing reported positions during the Second Battle of Ypres, as at about 30 April 1915. On 1 May the British withdrew to shorten their lines, with the final front line running through Hooge, Frenzenberg (not shown, but 1 3/4 mile sw of Zonnebeke) and west to Mouse Trap farm and Turco farms (not shown, but 1 mile sw of St Julien).
The map is largely correct. By the end of the battle German forces had in fact captured St Julien and Zonnebeke.


NYT caption : "The German rush across the Yser-Ypres Canal was checked at Lizerne and opposite Boesinghe. The shaded area on the map marks the scene of the battle. Within this area are Steenstraate, Het Sast, Pilkem, St. Julien, and Langemarck, all of which the Germans claimed to have captured."
Lizenz:
Public domain
Credit:

New York Times Current History. The European War, Vol. 2 No. 3, June 1915.


Downloaded from http://www.gutenberg.org/ebooks/15480
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 07 Jul 2024 22:34:20 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 146-1969-024-67 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1976-007-34 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-F0313-0208-007 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Second Army (Vereinigtes Königreich)

Die Second Army / 2nd Army war eine Feldarmee des britischen Heeres, die im Ersten und im Zweiten Weltkrieg aufgestellt wurde. .. weiterlesen

Deutsche Gastruppen im Ersten Weltkrieg

Die deutschen Gastruppen im Ersten Weltkrieg waren Verbände der Pioniertruppe im deutschen Heer, die während des Ersten Weltkriegs auf den Einsatz von Giftgasen als chemische Waffe spezialisiert waren. Ab Januar 1915 nach dem Plan und unter der Aufsicht des späteren Nobelpreisträgers Fritz Haber aufgestellt, verloren sie ab Sommer 1917 zunehmend an Bedeutung. An die Stelle der auf Blasangriffe spezialisierten Gastruppen traten Einheiten der regulären Artillerie, die mit Gasminenwerfern und Giftgasgranaten ausgerüstet waren. Der Einsatz von chemischen Waffen war damit nicht länger auf eine Spezialtruppe beschränkt. 1918 war etwa ein Drittel aller verwendeten Artilleriegranaten mit chemischen Kampfstoffen gefüllt. Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass der Anteil an Giftgasmunition viel höher gewesen sein könnte. .. weiterlesen