NSG-Digelfeld Hayingen Wacholderheide Schwaebische-Alb
Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Shortlink:
Quelle:
Größe:
1800 x 1200 Pixel (2096559 Bytes)
Beschreibung:
Naturschutzgebiet (NSG) „Digelfeld“ bei Hayingen. Zu sehen ist die Naturschutzfläche, bei der durch ausreichende Wanderschafbeweidung das Gras und alle Triebe kurz gehalten werden, wie es der klassisch-typischen Kulturlandschaft Wacholderheide der Schwäbischen Alb entspricht.
Das schon 1991 unter Schutz gestellte artenreiche Naturschutzgebiet ist eine vielgestaltige, kleinstrukturierte Landschaft, die auch Kiefernwäldchen, Heckengruppen, Wiesen und eingestreute Felder umfasst. Das hier sichtbare auf magerem Boden liegende Gewann Digelfeld, Teil des NSG Digelfeld, konnte sich nur wegen seiner sonnenexponierten Hanglage als Schafweide halten, denn die Humusschicht ist sehr dünn. Lediglich in den bewirtschafteten Tallagen befinden sich tiefgründige Lehmablagerungen. In den vergangenen Jahren wurden verbuschte Teile bereinigt und hochgewachsene Bäume entfernt.
Das schon 1991 unter Schutz gestellte artenreiche Naturschutzgebiet ist eine vielgestaltige, kleinstrukturierte Landschaft, die auch Kiefernwäldchen, Heckengruppen, Wiesen und eingestreute Felder umfasst. Das hier sichtbare auf magerem Boden liegende Gewann Digelfeld, Teil des NSG Digelfeld, konnte sich nur wegen seiner sonnenexponierten Hanglage als Schafweide halten, denn die Humusschicht ist sehr dünn. Lediglich in den bewirtschafteten Tallagen befinden sich tiefgründige Lehmablagerungen. In den vergangenen Jahren wurden verbuschte Teile bereinigt und hochgewachsene Bäume entfernt.
Lizenz:
Bild teilen:
Relevante Bilder
Relevante Artikel
MagerrasenAls Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst. Die Artenzusammensetzung ist bei diesem Biotoptyp geprägt von Kraut- und Halbstrauchpflanzen. Als Trockenrasen bezeichnet man einen Typ von Magerrasen, bei dem die Trockenheit als Verursacher der Ertragsarmut besonders im Vordergrund steht. Heute sind die meisten Magerrasen in ihrem Bestand bedroht. Als Rückzugsgebiete sehr vieler gefährdeter Arten werden die verbleibenden Gebiete oft besonders geschützt. .. weiterlesen