Nádor híd - panoramio

(c) Supergranat0820, CC BY 3.0

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Nádor híd
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(c) FOTO:FORTEPAN / UVATERV, CC BY-SA 3.0
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Die Linie M1 ist die älteste und kürzeste Linie der Metró in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie verkehrt ausschließlich auf der Pester Stadtseite, ihre Kennfarbe ist Gelb, alle elf Stationen sind unterirdisch. Statt mit seitlicher Stromschiene wird sie als einzige mit einer Deckenstromschiene im Tunnel beziehungsweise mit einer Einfachfahrleitung an der Oberfläche betrieben. Die Fahrleitungsspannung entspricht mit 600 V der des Straßenbahnnetzes statt den bei anderen Metró-Linien üblichen 825 V, zusätzlich weist sie als Unterpflasterbahn ein deutlich kleineres Lichtraumprofil auf. Die Bahnsteige der M1 sind kürzer und mit einer Höhe zwischen 31 bis 42 Zentimetern niedriger als bei den anderen drei Linien. Die Fahrzeuge sind somit ebenfalls kürzer und niederflurig. Ein Betrieb mit Doppeleinheiten ist nicht möglich. Die Wagen sind mit manuell zu kuppelnden Trompetenkupplungen mit Kuppeleisen mit rundem Querschnitt, die auch im Straßenbahnnetz verwendet werden, ausgerüstet. Außerdem ist, neben der niedrigeren Höchstgeschwindigkeit, der Stationsabstand mit durchschnittlich 419 Metern wesentlich geringer und es besteht nur eine direkte Gleisverbindung zum Budapester Straßenbahnnetz, nicht aber zum Eisenbahnnetz. Ebenso sind die Fahrzeuge der M1 gelb statt, wie sonst bei der Metró üblich, weiß-schwarz lackiert und sie besitzen Klingeln statt Makrofone. .. weiterlesen