Mykene


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1024 x 660 Pixel (269972 Bytes)
Beschreibung:
model of the palace of Mycenes.
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GNUFDL
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Mykene

Mykene, auch Mykenai, Mykenä, veraltet Mycenä oder dichterisch Myzen, war in vorklassischer Zeit eine der bedeutendsten Städte Griechenlands, nach ihr wurde die mykenische Kultur benannt. Die Stadt lag nördlich der Ebene von Argos auf einer Anhöhe. Von hier überschaute und kontrollierte man den Landweg zwischen südlicher Peloponnes und dem Isthmus von Korinth, der die peloponnesische Halbinsel mit dem übrigen Festland, zunächst mit Attika und Böotien, verbindet. Seit 1999 gehört Mykene gemeinsam mit Tiryns zum UNESCO-Weltkulturerbe. .. weiterlesen

Mykenische Palastzeit

Als mykenische Palastzeit wird die Blütezeit der mykenischen Kultur in der späten Bronzezeit bezeichnet, in der auf dem griechischen Festland in vielen – aber längst nicht allen – Regionen Siedlungen zu großen Palastzentren aufstiegen, von denen ein größeres Territorium beherrscht und organisiert wurde. Palastzentren entwickelten sich in Mykene und Tiryns in der Argolis, Pylos in Messenien, Theben und Orchomenos in Böotien, Athen in Attika sowie Knossos und Kydonia auf Kreta. Auch die Siedlung Agios Vasilios in Lakonien, die erst seit 2010 systematisch erforscht wird, war wahrscheinlich ein Palastzentrum. Unsicher ist, ob in Dimini und in der Umgebung von Volos Palastzentren im Süden Thessaliens bestanden. Die Paläste waren nicht nur Sitz eines Königs, sondern auch Verwaltungszentren mit einer ausgefeilten Bürokratie zur Überwachung der Steuereinnahmen und Kontrolle der Palastwirtschaft. In einigen Regionen, die oft als „mykenische Peripherie“ bezeichnet werden, bildeten sich offenbar keine Palaststaaten aus; stattdessen bestanden z. B. im Nordwesten der Peloponnes, im mittleren Griechenland, aber auch u. a. in Arkadien und in Teilen der Korinthia weiterhin eine Reihe von befestigten Siedlungen („Fürstensitzen“), die zumeist von einer lokalen Adelsschicht geführt wurden, nur kleine Territorien beherrschten und der umliegenden Bevölkerung bei Gefahr Schutz boten. .. weiterlesen

Stadtbaugeschichte

Die Stadtbaugeschichte ist eine Geschichtswissenschaft und eine urbanistische Einzelwissenschaft, die die Geschichte des Städtebaus und der Stadtplanung erforscht. Die Stadtplanung beschäftigt sich mit der planmäßigen Anlage von Städten, heute mit der Entwicklung von Gemeinden im Allgemeinen, mit ihren räumlichen, baulichen, sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und baurechtlichen Strukturen sowie mit der Planung der öffentlichen Infrastruktur. .. weiterlesen