Mycosporine-2-glycine


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Strukturformel von Mycosporin-2-glycin
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Mycosporine

Mycosporine sind chemisch betrachtet Enamin-Ketone und wurden erstmals 1965 im Pilz Ascochyta pisi nachgewiesen. Diese Stickstoff substituierten Aminosäurederivate von 6-Deoxygadusol (3,5-Dihydroxy-5-hydroxymethyl-2-methoxycyclohex-2-en-1-on) sind hydrophile, optisch aktive und sehr instabile Substanzen und entstammen dem Shikimisäureweg via 3-Dehydrochinonsäure und 4-Deoxygadusol. Die Bezeichnung „Mycosporine“ für diese wasserlöslichen, UV-Strahlung absorbierenden Substanzen wurde erstmals von Favre-Bonvin et al. (1975) eingeführt, die auch die Struktur einer dieser Verbindungen, die bis dahin noch als „P310“ bezeichnet wurden, mit Hilfe von Gaschromatographie und Kernresonanzspektroskopie aufklärten. .. weiterlesen