Mutterhaus der Christenserinnen bis 1899


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
941 x 616 Pixel (239755 Bytes)
Beschreibung:
ehemaliges Kloster der Christenserinnen bis 1899 an der Ecke Theaterplatz/Kapuzinergraben in Aachen; Architekt Klosterkapelle: Adam Franz Friedrich Leydel
Lizenz:
Public domain
Credit:
Scan einer alten Postkarte aus dem alten Aachen
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 21 Mar 2024 02:46:38 GMT

Relevante Bilder

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Relevante Artikel

Adam Franz Friedrich Leydel

Adam Franz Friedrich Leydel war ein deutscher Architekt und Baumeister des Klassizismus. .. weiterlesen

Liste der Klöster und Stifte in Nordrhein-Westfalen

Diese Liste enthält die Klöster und Stifte im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen. .. weiterlesen

Christenserinnen

Die Ordensgemeinschaft der Christenserinnen, früher „Genossenschaft der Christenserinnen“, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft, die sich um 1300 aus den ordensähnlichen Hausgemeinschaften der Beginen und Begarden abspaltete und in Aachen eine Niederlassung gründete. Die Christenserinnen, deren Name sich erst um 1500 Jahrhundert einbürgerte, gehören der Ordensfamilie der Cellitinnen an und betätigen sich schwerpunktmäßig in der Kranken- und Altenpflege. Seit 1974 ist das Haus Maria im Venn im Stolberger Stadtteil Venwegen das Mutterhaus der Christenserinnen. .. weiterlesen