Mercurio volante, Giambologna, Bargello Florenz-01
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Giovanni da BolognaGiovanni da Bologna, eigentlich Jean de Boulogne, genannt Giambologna, war ein flämisch-italienischer Bildhauer der Florentiner Schule des Manierismus und Frühbarock. .. weiterlesen
Merkurstab (Heraldik)Der Merkurstab ist in der Heraldik eine gemeine Figur und steht als Symbol des römischen Gottes Merkur für Handel. Auch der geflügelte Merkurhut ist ein Attribut des Gottes. .. weiterlesen
ManierismusManierismus ist eine kunsthistorische Bezeichnung für einen Stil bzw. eine Epoche der europäischen Kunst, die sich ungefähr in der Zeit zwischen 1520 und 1600 erstreckt, außerhalb Italiens auch noch nach 1600. Der Manierismus basiert ursprünglich auf der Idee, dass ein Künstler seinen ganz eigenen Stil, die maniera, entwickeln und hervorheben solle. Dabei werden alle technischen Möglichkeiten zu einer extremen Gestaltung ausgeschöpft. .. weiterlesen
MercuriusMercurius ist ein Gott in der römischen Religion. Sein Name geht auf das lateinische Wort merx, „Ware“, zurück. Er wurde mit dem griechischen Hermes gleichgesetzt. Dessen Herkunft und übrige Eigenschaften wurden auf ihn übertragen. Er galt als „Götterbote“ und ist der Gott der Händler und Diebe. .. weiterlesen
BargelloDer Bargello oder richtiger Palazzo del Bargello ist ein Stadtpalast in Florenz, der zwischen 1255 und 1261 errichtet und zwischen 1280 und 1346 zu einer vierflügeligen Anlage erweitert wurde. Der Name kommt von seiner vorletzten Bestimmung als Sitz des Polizeihauptmanns, des Bargello, des „Büttels“. .. weiterlesen