Mercedes Silberpfeil-W25 1934 Seitenansicht


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Mercedes-Benz W 25

Der Mercedes-Benz W 25 war ein einsitziger Rennwagen mit freistehenden Rädern, den Mercedes-Benz von 1934 bis 1936 für die „750-kg-Formel“ baute. „750-kg-Formel“ bedeutete, dass der Wagen mit Rädern, aber ohne Reifen, ohne Treibstoff, Öl und Kühlwasser höchstens 750 Kilogramm wiegen durfte. Chefkonstrukteur war Hans Nibel. Als weitere Konstrukteure arbeiteten an dem Projekt Max Wagner, zuständig für die Fahrwerksabstimmung, Albert Heeß und Otto Schilling für den Motor. Die Gesamtverantwortung für das Projekt trug Fritz Nallinger. .. weiterlesen

Silberpfeil

Silberpfeil war die volkstümliche Bezeichnung für die deutschen Grand-Prix-Rennwagen in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg, die in den 1950er-Jahren wieder gebräuchlich wurde. Sie entstand, nachdem die Fahrzeuge von Mercedes-Benz beim Eifelrennen 1934 wie schon 1932 von Brauchitschs Wagen auf der Avus nicht in der üblichen deutschen Rennfarbe Weiß, sondern im blanken, silbern schimmernden Aluminium gestartet waren. Auch die Auto Union fuhr in „Silber“, sodass ihre Rennwagen ebenfalls Silberpfeile, gelegentlich zur Unterscheidung aber auch „Silberfische“ genannt wurden. .. weiterlesen