Mentuhotep Deir el-Bahri


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Deir el-Bahari

Deir el-Bahari ist eine antike Nekropole in Ägypten, die nördlich von Theben auf der Westseite des Nils gegenüber der Stadt Luxor liegt, im Gouvernement al-Uqsur. Neben zahlreichen Felsengräbern, darunter der wohl spektakulärste Fund, die Königscachette, in der über 40 Mumien gefunden wurden, ist die Nekropole bekannt durch drei Totentempel. .. weiterlesen

Mentuhotep II.

Mentuhotep II. war ein altägyptischer König (Pharao) der 11. Dynastie, der etwa von 2061 bis 2010 v. Chr. zunächst in Oberägypten regierte und später die Reichseinigung mit Unterägypten herstellte. Im Königspapyrus Turin sind für ihn 51 volle Regierungsjahre belegt. .. weiterlesen

Totentempel des Mentuhotep II.

Der Totentempel des Mentuhotep II. ist ein Totentempel, den Mentuhotep II., altägyptischer König (Pharao) der 11. Dynastie, erbauen ließ. Der Tempel liegt auf dem thebanischen Westufer im Talkessel von Deir el-Bahari, ganz in der Nähe der Saff-Gräber von Mentuhoteps Vorfahren. Er ist historisch und baugeschichtlich ein wichtiges Denkmal und Zeugnis für den Übergang von den Pyramidentempeln des Alten Reichs zu den Millionenjahrhäusern des Neuen Reichs. .. weiterlesen

Talfest

Das Talfest zählte im Alten Ägypten zu den thebanischen Himmelsfesten und fiel jährlich in die altägyptische Jahreszeit Schemu. Bei der erstmaligen Begehung unter Mentuhotep II. wurde das Talfest während der sich dem Ende zuneigenden Nilschwemme im September gefeiert. Als Nekropolenfest stand es in direkter Verbindung mit dem Totenkult. Im Neuen Reich wurde das Talfest in Anspielung auf die Göttinnen Hathor, Sachmet und Bastet auch als „Fest der Trunkenheit“ verstanden, da in Esna zeitgleich das Fest „Besänftigen der Sachmet“ stattfand. Die thebanische Bevölkerung nahm nicht direkt am Prozessionszug sowie der Barkenüberfahrt des Amun teil, sondern beging in Gleichsetzung den „Tag des Rauschtrunks“ als „Fest im Grabe“. .. weiterlesen

Sothis-Zyklus

Sothis-Zyklus ist der Zeitraum von etwa 1424 Jahren, den Sirius mit seinem heliakischen Aufgang benötigt, um einmal den im Alten Ägypten gebrauchten 365-Tage-Kalender zu durchlaufen. Damit wurde der im Alten Ägypten noch unbekannten Tatsache Rechnung getragen, dass das angewendete 365-Tage-Kalenderjahr als ein die Jahreszeiten bestimmendes Jahr etwas zu kurz war, bzw. umgekehrt dieses Kalenderjahr damals in etwa 1460 Jahren einmal ein Sternenjahr durchlief. .. weiterlesen