Megawal2


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Urdolmen
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Zugang zu Megalithanlagen

Der Zugang zu Megalithanlagen ist ein architektonisches Konstruktionsmerkmal, das bis in die Benennung durchschlagen kann. Die Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK) und der verwandten Kulturen in Mittel- und Nordeuropa haben keine Eingänge, sondern Zugänge, die in der Regel nur kriechend zu überwinden sind. .. weiterlesen

Dolmen in Schleswig-Holstein

Die Dolmen in Schleswig-Holstein entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Nordgruppe der Trichterbecherkultur (TBK). Bei ihrer Verbreitung gibt es Zentren, allerdings keine deutliche Verbreitungsgrenzen, wie bei den lokalen Ganggräbern. „Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung“. Die Träger der TBK bauten nach Schätzungen fast 30.000 Hünengräber. Über 7.000 Großsteingräber sind in Dänemark bekannt, von denen etwa 2.800 erhalten sind. Allein auf Sylt sind 47 Megalithanlagen nachgewiesen, die aber weitgehend ausgegangen sind. .. weiterlesen

Schwellenstein

Der Schwellenstein ist eine rechteckige, zugerichtete Steinplatte, die Bestandteil des Zugangs von Megalithanlagen, i. d. R. solcher mit Gang, ist. Die bis zu 0,1 m dicke Rotsandsteinplatte wurde am Übergang zur Kammer in den anstehenden Boden eingelassen. Auch Kultanlagen anderen Typs, wie z. B. Domus de Janas oder westeuropäische Anlagen, haben artifizielle Abtrennungen zwischen Gang bzw. Vorkammer und Kammer. .. weiterlesen

Urdolmen

Der nur in Deutschland verwendete Begriff Urdolmen wurde von Ernst Sprockhoff definiert. Ewald Schuldt übernahm den Begriff bei der Publikation seiner Ausgrabung von 106 Megalithanlagen in Mecklenburg-Vorpommern. .. weiterlesen

Großsteingräber in Nordost-Niedersachsen

Die Großsteingräber in Nordost-Niedersachsen liegen zwischen den Flüssen Weser, Aller und Elbe. Die Megalithanlagen aus der Jungsteinzeit wurden von der Trichterbecherkultur (TBK) zwischen 3500 und 2800 v. Chr. errichtet. Obwohl viele Megalithanlagen zerstört wurden, sind im Untersuchungsgebiet noch zahlreiche vorhanden. Die unzerstörten Anlagen sowie alte Aufzeichnungen vermitteln einen Überblick über ihre ursprüngliche Verbreitung. Im aus Mooren, Niederungen und Geestflächen bestehenden Westen des Untersuchungsgebietes liegen einzelne Siedlungskammern. Dagegen hält sich die Besiedlung in der Lüneburger Heide weitgehend an die Flussauen. Nahezu frei von Megalithanlagen bleibt der Bereich beiderseits der Aller und ihrer Nebenflüsse. .. weiterlesen

Urdolmen von Neu Gaarz

Beim Urdolmen von Neu Gaarz in der Gemeinde Rerik im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern handelt es sich um einen nord-süd orientierten Dolmen mit 1,9 m langem Gang mit der Sprockhoff-Nr. 326. Die Anlage entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) und liegt auf einem Feld an der Straße von Rerik zum Ortsteil Meschendorf, etwa 1,2 km hinter Rerik. .. weiterlesen

Urdolmen von Mankmoos

Der Urdolmen von Mankmoos ist ein so genannter Querlieger im rechteckigen Hünenbett. Das etwa fünf Meter breite und 16 m lange nord-süd orientierte Hünenbett mit ursprünglich 30 Randsteinen ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) und entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Das Großsteingrab trägt die Sprockhoff-Nr. 331. .. weiterlesen