Megawal18


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spezifischer Zeichner : J. E. Walkowitz
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Ganggrab
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Megalithik in Mecklenburg-Vorpommern

Die Megalithik trat während der Jungsteinzeit fast im gesamten Gebiet von Mecklenburg-Vorpommern auf. Die Typen der hier vorkommenden Megalithanlagen wurden zuletzt von Ewald Schuldt im Zuge der Ausgrabungen von Großsteingräbern aufgestellt, das zwischen 1964 und 1972 durchgeführt wurden. Schuldts Arbeit sollte eine „Unterteilung und Benennung der im Arbeitsgebiet vorhandenen Objekte“ ermöglichen. Dabei wurde eine Gliederung von Ernst Sprockhoff übernommen, der sich seinerseits an eine ältere dänische Gliederung anlehnte. Aufgrund der damaligen Verwaltungsgliederung – Untersuchungsgebiet waren die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg – wurden auch Anlagen im heutigen Brandenburg untersucht. .. weiterlesen

Rechteckdolmen

Der Begriff Rechteckdolmen tritt besonders in Schleswig-Holstein auf, wo der exakte Grundriss auch primär vorkommt. Genauer gewählt ist die Bezeichnung „erweiterter Dolmen“, da es bei dieser Dolmenvariante auch trapezoide Grundrisse gibt. Die Dolmen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. .. weiterlesen

Zugang zu Megalithanlagen

Der Zugang zu Megalithanlagen ist ein architektonisches Konstruktionsmerkmal, das bis in die Benennung durchschlagen kann. Die Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK) und der verwandten Kulturen in Mittel- und Nordeuropa haben keine Eingänge, sondern Zugänge, die in der Regel nur kriechend zu überwinden sind. .. weiterlesen

Quartier (Archäologie)

Als Quartiere bezeichnete der Archäologe Ewald Schuldt die Unterteilungen des Kammerbodens einer Megalithanlage durch (zumeist) senkrecht aufgestellte Steinplatten. In Dänemark wird von Gulvinddelinger, in Schweden von Sektionen gesprochen. .. weiterlesen

Großsteingräber in Nordost-Niedersachsen

Die Großsteingräber in Nordost-Niedersachsen liegen zwischen den Flüssen Weser, Aller und Elbe. Die Megalithanlagen aus der Jungsteinzeit wurden von der Trichterbecherkultur (TBK) zwischen 3500 und 2800 v. Chr. errichtet. Obwohl viele Megalithanlagen zerstört wurden, sind im Untersuchungsgebiet noch zahlreiche vorhanden. Die unzerstörten Anlagen sowie alte Aufzeichnungen vermitteln einen Überblick über ihre ursprüngliche Verbreitung. Im aus Mooren, Niederungen und Geestflächen bestehenden Westen des Untersuchungsgebietes liegen einzelne Siedlungskammern. Dagegen hält sich die Besiedlung in der Lüneburger Heide weitgehend an die Flussauen. Nahezu frei von Megalithanlagen bleibt der Bereich beiderseits der Aller und ihrer Nebenflüsse. .. weiterlesen

Dolmen von Haga

Der Dolmen von Haga auf der Insel Orust ist einer der gut erhaltenen Dolmen in der schwedischen historischen Provinz Bohuslän. Der Dolmen entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. Der Dolmen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem Archäologen Wilhelm Ekman, der auch die Ganggräber von Lunden und Leby ausgrub, untersucht. .. weiterlesen

Ganggrab

Als Ganggrab bezeichnet man ein jungsteinzeitliches Großsteingrab, dessen Zugang baulich von der Kammer getrennt ist. Meist ist die Decke des Ganges niedriger als die der Kammer. Der Zugang zur Kammer, oft mit einem Schwellenstein abgesetzt, kann über einen mittigen, exzentrischen oder im Nordkreis durch den seitlichen Zugang erfolgen. .. weiterlesen