Marcellus Cassian


Autor/Urheber:
Russian orthodox church in Rabat
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
800 x 1200 Pixel (413026 Bytes)
Beschreibung:
Orthodox icon of Saint Marcellus and Cassian of Tangier.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 17 Jul 2024 13:27:33 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-19000-2168 / CC-BY-SA 3.0
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R06836 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Marcellus von Tanger

Marcellus von Tanger, auch Marcellus der Soldat genannt, mit vollem Namen Publius Aelius Marcellus, war ein christlicher Märtyrer. Die Römisch-katholische Kirche und die Orthodoxe Kirche verehren ihn als Heiligen. Sein Festtag für diese Kirchen ist der 30. Oktober. Sein Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der evangelischen Kirche in Deutschland ist der 28. Oktober. .. weiterlesen

Cassian von Tanger

Cassian von Tanger, auch Cassian von Tingis oder Cassius genannt, war ein christlicher Märtyrer. Die römisch-katholische Kirche verehrt ihn als Heiligen, auch der evangelischen Kirche in Deutschland gilt er als denkwürdiger Glaubenszeuge. .. weiterlesen

Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen