Magdalensberg Ehrentafel Iulia caes aug filia 01


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Noriker (Volk)

Die Noriker waren ein keltischer oder stark keltisierter alteuropäischer Stamm im Königreich Noricum bzw. der späteren gleichnamigen römischen Provinz. Das Hauptsiedlungsgebiet befand sich im heutigen Unterkärnten. Die Hauptstadt der Noriker, Noreia, lässt sich heute nicht mehr eindeutig lokalisieren, möglicherweise deckt sie sich mit der Stadt auf dem Magdalensberg, nahe dem späteren Virunum. Ihre Sprache, das Norische, ist nahezu unbekannt. .. weiterlesen

Ambidravi

Die Ambidravi (lat.), die Umwohner des Dravus, die Drautaler, waren ein ursprünglich keltischer oder stark keltisierter alteuropäischer Volksstamm im Königreich Noricum (Regnum Noricum) bzw. der späteren gleichnamigen römischen Provinz. Das Stammesgebiet umfasste vermutlich das Obere und Untere Drautal zwischen Oberdrauburg und Villach, ein von Westen nach Osten verlaufendes Tal im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten/Österreich, sowie die nördlichen Nebentäler Mölltal und Liesertal sowie die Nockberge, möglicherweise auch das Iseltal. Der konstruiert wirkende Stammesname kann als politische Integrationsmaßnahme für die alteingesessenen Bevölkerung und die ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. neu eingewanderten keltischen Taurisker im entstehenden Regnum Noricum gesehen werden. .. weiterlesen

Ambilini

Die Ambilici oder Ambilini (lat.), die Umwohner der Gail, die Gailtaler, waren ein ursprünglich keltischer oder stark keltisierter alteuropäischer Volksstamm im Königreich Noricum bzw. der späteren gleichnamigen römischen Provinz. Das Stammesgebiet umfasste vermutlich das gesamte Gailtal inklusive des Oberlaufs, des Lesachtals, ein von Westen nach Osten verlaufendes Tal in den Bezirken Hermagor und Villach-Land in Kärnten / Österreich. Der aus Ambi und Lici bzw. Lini etwas konstruiert wirkende Stammesname kann als politische Integrationsmaßnahme für die alteingesessenen Bevölkerung und die ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. neu eingewanderten keltischen Taurisker im entstehenden Regnum Noricum gesehen werden. In der Spätantike wird der Fluss lateinisch als Licas / Licus / Lica bezeichnet. Auch der Fluss Lech, der durch Tirol und Südbayern fließt, wurde so genannt. Licus ist etymologisch mit Gail sinngleich und beruht auf der indogermanischen Wurzel (v)leiqu- für „nass, flüssig sein“. Durch den Namen ist das Stammesgebiet viel leichter an eine bestimmte Landschaft zu binden als bei den Helvetii oder Uperaci. .. weiterlesen