Maerkisches Ufer Berlin-Mitte 2
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RoßstraßenbrückeDie Roßstraßenbrücke gehört zu den drei ältesten Spreequerungen der Stadt Berlin. Sie war Teil eines Verkehrsweges nach Köpenick und befand sich gleich hinter dem Köpenicker Tor, weswegen sie anfangs Köpenicker Brücke genannt wurde. Die heutige Roßstraßenbrücke entstand in den Jahren 1899 bis 1901 aus Stein. Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde sie vereinfacht wieder aufgebaut. Sie verbindet die Fischerinsel mit dem historischen Stadtviertel Neu-Cölln am Wasser und steht seit den 1970er Jahren unter Denkmalschutz. .. weiterlesen
Neu-KöllnNeu-Kölln ist ein historischer Stadtteil im heutigen Berliner Ortsteil Mitte. 1662 als Erweiterung von Kölln entstanden, war es zunächst ein Stadtviertel von Kölln und später ein eigener Stadtteil und heißt deswegen Neu-Kölln. Er ist nicht identisch mit dem weiter südöstlich gelegenen Ortsteil Berlin-Neukölln. .. weiterlesen