Lumbricus medium


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Regenwurm im Erdboden - Schnitt.
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Regenwürmer

Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta). Sie gehören innerhalb des Stammes der Ringelwürmer (Annelida) zur Klasse der Gürtelwürmer (Clitellata). Weltweit waren 2008 etwa 670 Arten der Regenwürmer bekannt. Zusätzlich wird aber eine unbekannte Anzahl morphologisch nicht unterscheidbarer Kryptospezies vermutet. .. weiterlesen

Würmer

Als Würmer bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere. Sie zeichnen sich durch einen langgestreckten, schlauchförmigen Körperbau aus. Ursprünglich wurde von der Zoologie alle wurmförmigen Tiere aufgrund ihrer äußeren Merkmale in der Klasse der Würmer (Vermes) zusammengefasst. Im Mittelalter wurde hingegen „alles Getier, das fußlos ist oder sich auf der Erde kriechend fortbewegt“ als Wurm bezeichnet. Weil die vielen verschiedenen wurmförmigen Tierarten nur entfernt miteinander verwandt sind und völlig verschiedene Anatomie und Morphologie besitzen, musste diese Idee aufgegeben werden. Auch die Gegenüberstellung von „Höheren Würmern“ (Annelida) und „Niederen Würmern“ ist heute überholt. Trotzdem wird die Zusammenfassung „Würmer“ auch in manchen wissenschaftlichen Kontexten weiter verwendet, etwa in der Medizin bei Wurmerkrankungen oder in der Biologie bei der Beschreibung des Beutespektrums anderer Tiere. .. weiterlesen