Louis ammy blanc die kirchgängerin


Autor/Urheber:
louis ammy blanc
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534 x 728 Pixel (198023 Bytes)
Beschreibung:
louis ammy blanc die kirchgängerin
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Public domain
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tableau
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 18 Apr 2024 22:06:53 GMT

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Düsseldorfer Malerschule

Der Begriff Düsseldorfer Malerschule, auch Düsseldorfer Schule, bezeichnet das soziale und kreative Milieu sowie die Bildende Kunst einer Gruppe von Malern, die vor allem im 19. Jahrhundert – etwa von 1819 bis 1918 – an der Königlich-Preußischen Kunstakademie in Düsseldorf ausgebildet wurden, dort gelehrt, von Lehrern der Kunstakademie Privatunterricht genommen oder im nahen Umfeld der Kunstakademie gewirkt haben. In den Jahren 1828 bis 1837 war der Begriff von Romeo Maurenbrecher, August Hagen, Atanazy Raczyński, Friedrich von Uechtritz und Anton Fahne entwickelt und in die Publizistik eingeführt worden. Von der weiteren kunsthistorischen Forschung wurde er übernommen und näher bestimmt, hinsichtlich zeitlicher Definition durch Irene Markowitz. Die Künstler und Händler nutzten den Begriff als Dachmarke für die Vermarktung der Bilder. Die Düsseldorfer Malerschule entwickelte sich zu einem ortsunabhängigen Phänomen und war nicht auf einen einheitlichen Stil beschränkt. .. weiterlesen

Zopf

Ein Zopf ist ein Haarstrang, der durch Techniken wie Flechten, Knüpfen, Zwirnen, Verzwirbeln, Zopfen oder Zusammenbinden gestaltet wird, aus Gründen der Zweckmäßigkeit, der Schönheit oder beidem. Diesen unterschiedlichen Techniken entsprechend lassen sich als grundlegende Zopfarten Flecht-, Knüpf-, Dreh-, Zwirbel- und offene Zöpfe unterscheiden. Ein Zopf ist eine Frisur oder Teil einer Frisur. Frauen und Männer tragen Zopffrisuren seit der Steinzeit. Hochblüten mit hoher technischer Komplexität hat das Haarflechten im Altertum und während der Renaissance erlebt. Auch in Teilen des subsaharischen Afrika bestehen große Traditionen der Flechtkunst. Während Zopffrisuren in vielen anderen Teilen der Welt traditionell auch von Männern getragen werden, waren sie in Europa ab dem Mittelalter meist eine weibliche Angelegenheit. Im 18. Jahrhundert waren Perücke und Zopf in Europa allerdings die männliche Haartracht schlechthin. Die technischen Möglichkeiten, einen Zopf zu gestalten, sind äußerst vielfältig. Oft – zum Beispiel bei den nigerianischen Yoruba – wurde und wird diese Kunst von Generation zu Generation überliefert. Im 21. Jahrhundert konnte ein Interesse an Zopffrisuren und an Frisiertechniken zum ersten Mal auch dadurch belebt werden, dass im Internet einschlägige Lehrfilme weite Verbreitung gefunden haben. .. weiterlesen