Lontzkedüne Lebasee


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Die Lontzkedüne und der Lebasee im Hintergrund. Dort wo der Sand den Kiefernwald erreicht, sterben die Bäume ab.
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Lontzkedüne

Die Lontzkedüne ist die größte Wanderdüne an der pommerschen Ostseeküste. Sie hat die Form einer Sichel oder eines Halbmondes und ist Teil des Dünengebiets, das eine Fläche von ungefähr 500 Hektar umfasst. Die naturbelassene Düne liegt auf der 17 km langen Nehrung zwischen dem Lebasee und der Ostsee. Sie ist zwischen 30 und 42 Meter hoch, etwa 1300 Meter lang und 500 Meter breit und bewegt sich durch die vorherrschenden westlichen Winde etwa 12 Meter im Jahr nach Osten. Dabei begräbt sie die ursprüngliche Landschaft, Wald und Moor unter sich. In der Vergangenheit wurde auch der Ort Łączka von der Düne begraben. Auf der dem Wind zugeneigten Westseite hat die Düne eine geringe Steigung, während auf der dem Wind abgeneigten Seite der Hang sehr steil ist. Ab einer Windgeschwindigkeit von 18 km/h beginnen die Sandkörner die flache Seite hinauf zu rollen, bis sie an der oberen Kante auf der windgeschützten Seite hinab fallen. Während im Frühling und Sommer, bei eher schwachen Winden die Düne in die Höhe wächst, verflacht sie sich bei stärkeren Winden im Herbst und Winter und erreicht dann eine höhere Wandergeschwindigkeit. Auf der Rückseite der Wanderdüne treten Stubbenfelder ehemaliger Wälder ans Tageslicht. .. weiterlesen

Küstendüne

Küstendünen sind Dünen, die in humiden und ariden Gebieten auftreten. Der Sand für diesen Dünentyp wird vom Meeresstrand herantransportiert. Wird der Dünensand nicht durch Vegetation beeinflusst, entstehen Sicheldünen (Barchane), in Gebieten mit Vegetationseinfluss Parabeldünen. .. weiterlesen