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Aktuelles Logo vom 1. FC Lokomotive Leipzig.
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1. FC Lokomotive Leipzig (1966)

Der 1. FC Lokomotive Leipzig, kurz 1. FC Lok oder Lok Leipzig, ist ein Fußballklub aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida. Er wurde am 20. Januar 1966 aus der Fußballabteilung des SC Leipzig gegründet und gilt als Nachfolger des dreimaligen deutschen Meisters VfB Leipzig. Nach der Wiedervereinigung benannte sich der Verein in VfB Leipzig um. Im Laufe der Zeit wurde unter diesem Namen aus einem Fußballverein ein Mehrspartenverein. In den 1970er und 1980er Jahren zählte er zu den erfolgreichsten Vereinen der DDR-Oberliga und mit insgesamt 77 Europapokalspielen zu den bekanntesten DDR-Fußballclubs in Europa. Aus der DDR bestritten nur Dynamo Dresden und der FC Carl Zeiss Jena mehr internationale Pflichtspiele. 1987 stand Lok im Finale des Europapokals der Pokalsieger. Ihre Heimspiele hat „die Loksche“ im Bruno-Plache-Stadion in Leipzig-Probstheida ausgetragen. .. weiterlesen

1. FC Lokomotive Leipzig

Der 1. FC Lokomotive Leipzig, Verein für Bewegungsspiele e. V., kurz 1. FC Lok oder Lok Leipzig, ist ein Fußballverein aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida. Der Verein wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als VfB Leipzig dreimal deutscher Fußballmeister. 1945 zwangsweise aufgelöst, wurde an gleicher Spielstätte die Traditionslinie durch den 1. FC Lokomotive Leipzig erfolgreich fortgesetzt. Der Verein galt als einer der erfolgreichsten Fußballvereine in der DDR. Mit der Umbenennung in VfB Leipzig im Jahr 1991 sollte an alte Vorkriegserfolge angeknüpft werden. Nach einem einjährigen Gastspiel in der Bundesliga-Saison 1993/94 folgte in den anschließenden Jahren der Abstieg bis in die viertklassige Oberliga-Nordost. Nach der zweiten Insolvenz im Jahr 2004 meldete sich der Verein vom Spielbetrieb ab und der 2003 neu gegründete 1. FC Lokomotive Leipzig setzte die Vereinstätigkeit fort. Im Oktober 2021 fusionierte der VfB Leipzig mit dem Nachfolger 1. FC Lok Leipzig. .. weiterlesen

Fußballclub (DDR)

Ein Fußballclub war im DDR-Fußball ein speziell geförderter, leistungssportlich orientierter Verein. Die zehn Fußballclubs der DDR bestanden in dieser Form von 1965/66 bis 1990, bereits seit 1953 gibt es zudem die ab den späten 1960er Jahren ähnlich einem Fußballclub geförderte SG Dynamo Dresden. .. weiterlesen

Leipziger Stadtderby

Als Leipziger Stadtderby, in der Fachliteratur häufiger Ortsderby genannt, werden die Fußballspiele zwischen der in Leipzig-Leutzsch beheimateten BSG Chemie Leipzig und dem in Leipzig-Probstheida ansässigen 1. FC Lokomotive Leipzig sowie zwischen deren Vorgängervereinen bezeichnet. .. weiterlesen

ASG Vorwärts Leipzig

Vorwärts Leipzig ist ein Verein der zu Zeiten der DDR als Armeesportgemeinschaft organisiert war und vor allem durch seine Fußballsektion bekannt wurde. Diese trug ihre Heimspiele im Vorwärts-Stadion an der Grenze von Leipzig Möckern zu Leipzig-Gohlis aus. Heute nennt er sich SV Vorwärts Leipzig e.V. und betreibt in erster Linie Schwimmsport und Orientierungslauf. .. weiterlesen

Fußball-Regionalliga Nordost (2012)

Die Regionalliga Nordost ist seit 2012 eine Liga im deutschen Fußball. Sie ist eine von fünf Regionalligen, die die vierthöchste Spielklasse im Ligasystem in Deutschland bilden. Sie wurde zur Saison 2012/13 nach Reformierung der Regionalliga unter der 3. Liga eingeführt. .. weiterlesen

Europapokal der Pokalsieger 1986/87

Der Europapokal der Pokalsieger 1986/87 war die 27. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften nahmen teil, darunter 27 nationale Pokalsieger und 5 unterlegene Pokalfinalisten. Vereine aus England waren nach der Katastrophe von Heysel von der Teilnahme ausgeschlossen. Titelverteidiger Dynamo Kiew hatte sich als sowjetischer Landesmeister für den Europapokal der Landesmeister 1986/87 qualifiziert. .. weiterlesen