Liutprand's Italy-de


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Langobardische Besitztümer beim Tode Liutprands (744)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 05 Apr 2024 01:31:03 GMT

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Historia Langobardorum

Die Historia Langobardorum ist das Hauptwerk des Mönchs Paulus Diaconus, das er gegen Ende seines Lebens verfasste. In seinem aus sechs Büchern (libri) bestehenden Werk versucht Paulus die Geschichte seiner gens, der Langobarden, nach den Grundsätzen antiker Geschichtsschreibung darzustellen, und sie gleichzeitig in den göttlichen Heilsplan einzubinden. In diesem Plan haben die nach-römischen gentes nun einen legitimen Platz und entsprechende Aufgaben. .. weiterlesen

Langobardenreich

Das Königreich der Langobarden oder Langobardisches Königreich war ein frühmittelalterliches germanisches Königreich, dessen Hauptstadt Pavia war. Die Langobarden gründeten es 568–569, 774 fiel es an das Frankenreich unter Karl dem Großen. Die effektive Kontrolle der beiden langobardischen Herrschaftsgebiete, der Langobardia maior in Ober- und Langobardia minor in Unteritalien, durch die Langobardenkönige variierte; anfangs besaßen die zahlreichen Fürstentümer, aus denen sich das Königreich zusammensetzte, ein hohes Maß an Autonomie, später verstärkte sich die Herrschaft durch den König, auch wenn sich der Drang einzelner Herzöge nach größerer Selbstbestimmung nie ganz verflüchtigte. Der germanisch-langobardische Charakter verlor sich über die Jahrhunderte, bis das Königreich im Königreich Italien aufging. Die Langobarden übernahmen schrittweise römische Titel, Namen und Traditionen. Teilweise konvertierten die ursprünglich arianischen Langobarden im 7. Jahrhundert auch zum Katholizismus. Zu Lebzeiten von Paulus Diaconus, dem Verfasser der Historia Langobardorum, waren die langobardische Sprache, Kleidung und Haartracht verschwunden. .. weiterlesen

Diodato Ipato

Diodato Ipato, auch Teodato Ipato oder in den zeitlich näheren Quellen Deusdedit, war nach der traditionellen, also der staatlich gesteuerten Geschichtsschreibung Venedigs, der 4. Doge der Republik Venedig. Nach heutigem Wissensstand war er der zweite Doge und Sohn des wohl ersten Dogen Ursus (Orso), der um 737 im Verlauf von Kämpfen innerhalb der Lagune von Venedig ermordet wurde. Diodato wurde im Zuge der damit zusammenhängenden Kämpfe vertrieben, kehrte aber zwei Jahre später wieder in die Lagune zurück. Er regierte dort ein Jahr lang als Magister militum und war Doge von etwa 742 bis 755 mit Residenz in Alt Malamocco (Methamaucum). Damit war das Dogenamt dauerhaft etabliert, wenn sich auch sein Charakter im Laufe des folgenden Jahrtausends überaus stark veränderte. .. weiterlesen