Libvirt support
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User Mode LinuxDas sogenannte User Mode Linux ist eine Variante des Linux-Kernels, die es erlaubt, komplette Linux-Kernel als Anwendungsprozesse innerhalb operierender Linux-Systeme im User-Mode auszuführen, ohne deren Konfiguration und damit Stabilität zu beeinflussen. .. weiterlesen
OpenVZOpenVZ ist eine Software für Linux zur Virtualisierung und Containerisierung von Betriebssystemen. .. weiterlesen
Libvirtlibvirt ist eine Sammlung quelloffener Werkzeuge zur Verwaltung von virtuellen Maschinen auf einem Hostsystem. Diese besteht aus einer Programmierschnittstelle (API), einem Daemon (libvirtd) und einem Kommandozeilenprogramm (virsh). Mit Hilfe von libvirt ist es möglich, Hypervisortechnologien unterschiedlicher Hersteller wie beispielsweise KVM/QEMU, Xen, VMware, VirtualBox oder Hyper-V zu steuern und über eine einheitliche Schnittstelle zu bedienen. .. weiterlesen
Kernel-based Virtual MachineDie Kernel-based Virtual Machine ist eine Infrastruktur des Linux-Kernels zur Virtualisierung, die auf mit den Hardware-Virtualisierungstechniken von Intel (VT) oder AMD (AMD-V) ausgestatteten x86-Prozessoren sowie auf der System-z-Architektur lauffähig ist. KVM wurde im Oktober 2006 veröffentlicht und ist ab Version 2.6.20 des Linux-Kernels in diesem enthalten. Es wurde unter der Federführung von Avi Kivity bei dem israelischen Unternehmen Qumranet entwickelt. Qumranet wurde im September 2008 von Red Hat gekauft. Es existieren auch Portierungen von KVM nach FreeBSD und illumos in Form von Kernelmodulen. .. weiterlesen
Virtual Machine ManagerVirtual Machine Manager ist eine freie graphische Benutzeroberfläche zum Verwalten von Hypervisoren wie KVM, Xen oder QEMU. Das Programm basiert auf der Bibliothek libvirt und wird von Red Hat entwickelt. .. weiterlesen