Leipzig, Brühl 62, Lomer-Haus (Pelzkirche)


Autor/Urheber:
Hermann Walter
Größe:
1570 x 2881 Pixel (5997850 Bytes)
Beschreibung:
Brühl 42, Leipzig. Geschäftshaus der Pelzhändler Lomer und Joseph Finkelstein & Co.
Das Lomer-Haus. Wegen seiner prachtvollen Fassade "Pelzkirche" genannt. Um 1905.
Kommentar zur Lizenz:
Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt.

Lizenz:
Public domain
Credit:
L. Jänsch, Christine Speer: 1423 - 1998, 575 Jahre Kürschner-Innung zu Leipzig. Kürschner-Innung zu Leipzig, 1998.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 09 Jun 2024 05:42:59 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-H0207-0021-001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H0731-0010-001 / Friedrich Gahlbeck / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-T1209-0012 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-J0202-0005-001 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Brühl (Leipzig)

Der Brühl ist eine der ältesten Straßen in Leipzig. Er hatte bis zum Zweiten Weltkrieg den Ruf als „Weltstraße der Pelze“, war die bedeutendste Straße der Stadt und trug wesentlich zu Leipzigs Weltruf als Handelsmetropole bei. Einige Zeit erwirtschafteten die dort ansässigen Unternehmen der Rauchwarenbranche den größten Anteil der Steuereinnahmen Leipzigs. Im Gebäude des Gasthofs „Zum roten und weißen Löwen“ wurde Richard Wagner geboren. Der Brühl wurde im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört. In der DDR war er von Wohnhochhäusern in modernistischer Art und durch teilsanierte Altbauten geprägt. Nach der Wende erhielten einige Häuser ihre Jugendstilfassade zurück, es entstanden neue Gebäude in zeitgenössischer Postmoderne. Der Rückbau der Wohnhochhäuser am Brühl hatte eine erhebliche Bauwüste in der Innenstadt zur Folge. Anliegende Geschäfte beklagten hohe Umsatzeinbrüche, Immobilienbesitzer die zunehmende Entmietung. Im Herbst 2012 wurde durch die Höfe am Brühl die Baulücke geschlossen und die Straße erhielt ihre Bedeutung als zentrale Einkaufsstraße teilweise zurück, die sie schon einmal zwischen den Weltkriegen hatte. .. weiterlesen