La Tortuga Berlin 19870726a


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2337 x 1499 Pixel (2796427 Bytes)
Beschreibung:
La Tortuga Berlin Anhalter Bahnhof.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 22 Jun 2024 10:24:42 GMT

Relevante Bilder

(c) Ansgar Koreng / CC BY-SA 3.0 (DE)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-15765-0003 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-P054491 / Weinrother, Carl / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F003102-0010 / Brodde / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F003102-0006 / Brodde / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-2005-1202-506 / CC-BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Relevante Artikel

Berlin Anhalter Bahnhof

Berlin Anhalter Bahnhof war nach dem Potsdamer Bahnhof der zweitälteste Bahnhof in Berlin und bis Mitte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in der Stadt. Heute wird noch der gleichnamige Bahnhof der unterirdisch verkehrenden Nordsüd-S-Bahn betrieben. .. weiterlesen

DR-Baureihe 52

Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten deutschen Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7000 Exemplaren gebaut, geplant waren 15.000 Maschinen. Damit wäre diese Bauart die meistgebaute Lokomotive der Welt geworden. Tatsächlich wurden 1943 Tagesproduktionszahlen von 50 oder 51 Maschinen erreicht. Sie wurde die meistgebaute Lokomotive in Deutschland. Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Insgesamt wurden nach Kriegsende noch über 360 Loks in Deutschland und 150 in Polen produziert. Mit den Maschinen dieser Baureihe sollte der stark gestiegene Lokomotivbedarf unter Kriegsbedingungen gedeckt werden. Die deutschen Einheitslokomotiven, von denen die Kriegslokomotiven der Baureihen 52 abgeleitet wurden, hatten sich insbesondere wegen der zu erwartenden Verluste und für eine Großserienproduktion als zu aufwendig und teuer erwiesen. Nach dem Krieg waren die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich. Die Lokomotiven wurden nur auf eine Betriebszeit von fünf bis zehn Jahren ausgelegt. Viele Maschinen blieben jedoch über 50 Jahre im Einsatz. Sie waren eine vereinfachte Version der Baureihe 50, die statt aus über 6000 nur noch aus etwa 5000 Teilen bestand. Auch an Rohstoffen konnte gespart werden. Wie auch der Zweite Weltkrieg selber waren sie die Ursache, dass andere Baureihen nicht mehr weitergebaut wurden oder die Prototypen neuer Baureihen nicht mehr in Serie gingen. Sie sollten überall eingesetzt werden können und den großen Lokbestand aus vielen verschiedenen Baureihen ersetzen sowie Wind und Wetter trotzen können. So auch dem russischen Winter, dessen Temperaturen unter −35 °C sanken, mit denen andere deutsche Dampfloks sehr zu kämpfen hatten. .. weiterlesen

Mythos Berlin

Mythos Berlin war eine vom 13. Juni bis 20. September 1987 dauernde Ausstellung im Rahmen der Veranstaltungen zum 750-jährigen Bestehen Berlins 1987. .. weiterlesen