Seinebrücke von Argenteuil Auf Wikidata bearbeiten
label QS:Lfr,"La Seine à Argenteuil"
label QS:Lpl,"Argenteuil na obrazie Moneta."
label QS:Lfi,"Claude Monet'n teos Argenteuilista"
label QS:Lru,"Клод Моне, Мост через Сену в Аржантёе 1874."
label QS:Lde,"Seinebrücke bei Argenteuil"


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Die Tschudi-Spende ist eine „Stiftung zum dauernden Gedächtnis Hugo von Tschudis“, der 1909–1911 Generaldirektor der staatlichen Bayerischen Gemäldesammlungen war. Sie umfasst Gemälde, Zeichnungen und Plastiken, die heute überwiegend zum Bestand der Münchner Neuen Pinakothek gehören. Die Kunstwerke waren teilweise von Tschudi zuvor für seine frühere Wirkungsstätte, die Berliner Nationalgalerie, vorgesehen und von den Mäzenen Eduard Arnhold und Robert von Mendelssohn bereits finanziert. Mit seinem Wechsel nach München kamen die Kunstwerke nach München, ohne das es eine klare Regelung für deren weiteren Verbleib gab. Darüber hinaus hatte er weitere Werke für die Münchner Museen erworben, für die es allerdings noch keine Finanzierung gab. Für die bei Tschudis Tod 1911 in seinem Besitz – nicht jedoch in seinem Eigentum – befindlichen Kunstwerke versuchte sein Mitarbeiter Heinz Braune 1911–1913 in München, Berlin und darüber hinaus Stifter zu finden, damit diese für die Münchner Museen gesichert werden konnten. Arnhold und von Mendelssohn überließen schließlich die von ihnen finanzierten Werke der Witwe Angela von Tschudi, die sie daraufhin in die Tschudi-Stiftung einbrachte. Weitere Stifter für von Tschudi bereits erworbene Werke waren die Pariser Kunsthändler Paul Durand-Ruel, Bernheim-Jeune und Ambroise Vollard sowie die Mäzene Harry Graf Kessler, Marcus Kappel, Alfred Walter Heymel, Hugo Reisinger, Friedrich Wilhelm von Bissing, Oskar Moll, Fritz Bley und Auguste Rodin. Hinzu Kamen weitere Kunstwerke, die zur Erinnerung an Tschudi von den Kunstfreunden Theodor von Cramer-Klett, Carl Sternheim, Marcell Nemes, Ludwig Prager, Emy Roth, Paul Durand-Ruel, Alfred Walter Heymel und ungenannten Personen gestiftet wurden. Mit der Tschudi-Spende gelangten in größerer Zahl Werke französischer Impressionisten und Postimpressionisten in die Neue Pinakothek, die bis dahin fast vor allem der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts gewidmet war. Auch das Gemälde Nature morte au géranium von Henri Matisse, mit der die Sammlung der heutigen Pinakothek der Moderne überhaupt erst begann, wurde mit Mitteln der Tschudi-Spende erworben. Vor allem Alfred Walter Heymel stiftete neben französischen Werken auch Arbeiten deutscher Künstler, um den Vorwurf der „Ausländerei“ zu entkräften. Die Sammlung der der Tschudi-Spende blieb weitestgehend erhalten. Neben dem Tausch bei einigen Werken deutscher Künstler kam es 1940 unter der Leitung des Direktors Ernst Buchner zumVerkauf des Gemäldes Marcusplatz in Venedig von Pierre-Auguste Renoir. Mit dem Erlös des Bildes und fünf weiteren verkauften Werken wurde das Gemälde Hühnerfütterndes Mädchen von Hans Thoma erworben. .. weiterlesen