LL - Stolperstein FinBeh


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1294 x 1300 Pixel (731917 Bytes)
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Stolperstein für Leo Lippmann vor der Finanzbehörde Hamburg, wo er 1933 Berufsverbot erhielt.
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Leo Lippmann

Leo Lippmann war ein Hamburger Jurist und Staatsrat in der Finanzbehörde. Er erwarb sich während der Zeit der Weimarer Republik große Verdienste um die Hamburger Finanzen. Lippmann wurde im März 1933 ohne gesetzliche Grundlage beurlaubt und im April 1933 aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem Staatsdienst entlassen. Seit 1935 war er im Vorstand der jüdischen Gemeinde tätig. Nachdem er erfahren hatte, dass seine Deportation in das Ghetto Theresienstadt kurz bevorstehe, und als am 10. Juni 1943 die jüdischen Gemeinden im Deutschen Reich durch das Nazi-Regime aufgelöst worden waren, nahm er sich in der Nacht auf den 11. Juni 1943 zusammen mit seiner Frau Anna Josephine mit einem Schlafmittel das Leben, ein bewusster und lang geplanter Schritt, den er seinen Freunden und Verwandten mitgeteilt hatte. Er bestimmte in einem Abschiedsbrief, dass er in Ohlsdorf eingeäschert und auf dem Familiengrab seiner Schwiegereltern nördlich der Cordesallee beigesetzt wird. Im Jahr 1984 wurden die beiden Urnen von Anna und Leo Lippmann umgebettet zum benachbarten Jüdischen Friedhof Ohlsdorf-Ilandkoppel (Feld N3). .. weiterlesen