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Liste von MerksprüchenMerksprüche – auch: Eselsbrücken – dienen dem leichteren Merken von Fakten, Daten und Zusammenhängen durch einprägsame Sprüche. Die Merksprüche sollten folgenden Kriterien entsprechen:Ein Merkspruch hat einen Inhalt, der damit gemerkt werden kann. gebräuchlich, einprägsam: Versmaß, Reim, Rhythmik, mit Bezug zum Thema. Beispiel: Drei drei drei – bei Issos Keilerei. Weniger passend sind Anfangsbuchstaben-Merksprüche, die einfach nur die Anfangsbuchstaben der Lernworte in einen sinnfreien Satz verbinden. Von dieser Sorte bitte nur bekannte, belegte Sprüche. Beispiel: Geh du alter Esel hol’ Fische. keine Doppelungen: zu einem Thema genügt meist ein Merkspruch. Weitere bitte, wenn sie sehr gebräuchlich und gut belegt sind. keine Varianten vom gleichen Merkspruch: Nur die gebräuchlichste Variante gehört in die Liste. Merksprüche sollten einigermaßen kurz und prägnant sein, keine langatmigen Erzählungen. keine Sachartikel: Merksprüche, bei denen das Thema erst noch seitenweise erklärt werden muss, sind keine Merksprüche, sondern Sachartikel und gehören nicht in die Liste. kein politischer Hintergrund: Es ist nicht Zweck der Liste, umstrittene politische Anschauungen zu propagieren. keine proprietären Merksprüche: Die meisten Seminar-Veranstalter bieten als Lernhilfen Merksprüche zu ihren Seminaren. Solche nicht allgemeingebräuchlichen Merksprüche gehören nicht in die Liste. keine Merksprüche für Akronyme und Abkürzungen. fremdsprachige Merksprüche: wenn es bei „Merkbedürfnis“ keinen passenden deutschen Spruch gibt, dann sind gängige und belegte fremdsprachige Merksprüche angebracht, z. B. im Informatikbereich. .. weiterlesen