Kyphosus vaigiensis by NPS


Autor/Urheber:
NPS photo - Bill Eichenlaub
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540 x 405 Pixel (35372 Bytes)
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Halluzinogene Fische sind Fischspezies, deren Verzehr zu halluzinogenen Effekten führt. Verschiedenen Fischspezies wird nachgesagt, nach dem Verzehr halluzinogene Effekte zu verursachen. Beispielsweise wird der Goldstrieme, die zu der Familie der Meerbrassen gehört, häufig nachgesagt, halluzinogen zu sein. Diese weit verbreiteten Küstenfische sind für gewöhnlich im Mittelmeer und bei Spanien sowie entlang der westlichen und südlichen Küste Afrikas zu finden. Gelegentlich kann man sie auch in britischen Gewässern finden. Sie können halluzinogene Wirkung verursachen, die der von LSD ähnelt. Allerdings gleichen die Effekte meist denen von Delirantia als denen von den Serotoninhaushalt beeinflussenden Psychedelika wie etwa LSD. 2006 erlebten zwei Männer, die offenbar den Fisch gegessen hatten, mehrere Tage lang anhaltende Halluzinationen. Die Wahrscheinlichkeit von Halluzinationen hängt von der Jahreszeit ab. Die Goldstrieme ist im Arabischen bekannt als "der Fisch, der Träume macht". .. weiterlesen