Kultorte


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Blank physical map of the Near East
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Zippalanda

Zippalanda war eine hethitische Stadt in Zentralanatolien. Ihre Lage ist umstritten. Maciej Popko will sie Alaca Höyük gleichsetzen, Ronald L. Gorny bevorzugt Kuşaklı Höyük bzw. Uşakli Höyük in der Provinz Sivas und seit neuestem Çadır Höyük im Tal des Kanak Su. .. weiterlesen

Ḫatti

Ḫatti ist eine bronzezeitliche Landschaft in Kleinasien am Halysbogen. Nach dem Ende der Bronzezeit wurde der Name für Nordsyrien gebraucht. .. weiterlesen

Arinna

Arinna Arinna war ein bedeutender hethitischer Kultort der Sonnengöttin von Arinna, der Hauptgöttin des hethitischen Pantheons. Die genaue Lage der Stadt ist unbekannt, doch muss sie in der Nähe der hethitischen Hauptstadt Ḫattuša gelegen haben. Als heilige Stadt genoss Arinna selbst göttliche Verehrung; der König stieg vor der Stadt vom Wagen und verneigte sich vor ihr. Arinna wurde auch „Stadt der Freude“ genannt, wohl wegen der Bedeutung der Kultfeste. Dieses Arinna der Sonnengöttin ist nicht zu verwechseln mit einer anderen Stadt namens Arinna, die im südwestlichen Kleinasien lag. .. weiterlesen

Ankuwa

Ānkuwa war eine bedeutende Stadt im hethitischen Kernland. .. weiterlesen

Nerik

Nerik war eine hethitische Stadt im nördlichen Zentralanatolien. Es lag beim heutigen Oymaağaç Höyük in der türkischen Provinz Samsun. .. weiterlesen

Purulliya-Fest

Das purulliya-Fest war das wohl wichtigste Fest der Hethiter. Als Fest der Erneuerung war es vermutlich das hethitische Neujahrsfest. Gefeiert wurde es im Frühling, wenn es „grünt und spriesst“, und dauerte ungefähr einen Monat; die offiziellen Feierlichkeiten starteten in der Hauptstadt Ḫattuša. Im Verlaufe des Festes unternahmen der hethitische König, die Königin und die Prinzen Pilgerreisen durch verschiedene Städte, wobei die heiligen Städte Arinna und Zippalanda, vor allem aber die Wettergottstadt Nerik eine wichtige Stellung einnahmen. In letzterer Stadt fand die Legitimierung des Königs durch die Götter statt, mithin der Höhepunkt des ganzen Festes; hier wurde während des Fests der Illuyanka-Mythos aufgeführt. .. weiterlesen

KI.LAM-Fest

Das KI.LAM-Fest oder „Fest des Torbaus“ war eine hethitisches Fest, das in der Hauptstadt Ḫattuša gefeiert wurde. Es dauerte drei Tage, während derer das Königspaar die Torbauten verschiedener öffentlicher Gebäude besuchte, um dort zu opfern. Es gibt zudem Hinweise, dass das Fest auch in anderen Städten gefeiert wurde. Die sumerographische Schreibung KI.LAM steht für das hethitische Wort ḫilammar „Torbau, Torhaus“. .. weiterlesen