Kublai Khan square
In the Artibus Asiae article The Portraits of Khubilai Khan and Chabi by Anige (1245-1306), a Nepali Artist at the Yuan Court, Anning Jing provides the history of this painting and that of Kublai's wife Chabi, painted by a Nepalese artist named Anige, who was a confidant of Kublai and was commissioned to oversee several public works projects as well.Portrait cropped out of a page from an album depicting several Yuan emperors (Yuandai di banshenxiang), now located in the National Palace Museum in Taipei (inv. nr. zhonghua 000324). Original size is 47 cm wide and 59.4 cm high. Paint and ink on silk.A Chinese portrait of him painted around this time [i.e. roughly the time of the rebellion of Li Tang and execution of Wang Wentong in 1262] shows a robust, determined man. He wears a simple white cloth garment; no silks or furs adorn his body. His black and white hat is hardly lavish, and his mustache and beard are trim and obviously cared for. Most important, the picture shows that Khubilai had not yet abandoned himself to sensual pleasures. Though certainly not gaunt, neither was he obese, as he became toward the end of his reign. Probably food, Chinese or any other kind, had not yet become a consuming passion; nor does he show any sign of being a heavy drinker, as later he would become. His alertness and robustness contrast sharply with his appearance in a painting executed in 1280. Two decades after assuming power in China, he had become grotesquely fat.
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Geschichte der UigurenDie Alten Uiguren – im Sinne eines alten uigurischen Volkes – haben etwa vom 8. bis 15. Jahrhundert n. Chr. eine herausragende Rolle in der Geschichte Chinas und Innerasiens gespielt. Diese mittelalterlichen Uiguren wurden Mitte des 8. Jahrhunderts zu einer politischen Einheit, als sie ihr Steppenreich als Erben der alten Steppen-Stammeskonföderation der Türk (Köktürken) gründeten, das von der Hauptstadt in der Mitte der mongolischen Steppe regiert wurde, bis es ein Jahrhundert später durch rivalisierende kirgisische Stämme angriffen und beendet wurde. Die uigurische Aristokratie floh daraufhin südwärts in die Grenzgebiete zwischen China und der Steppe und Diaspora-Uiguren errichteten einen wenig machtvollen Staat in der Gansu-Region, wo sie als Gansu-Uiguren verblieben, sowie einen weiteren, erfolgreicheren Staat im Tarimbecken, wo sie ein unabhängiges Königreich gründeten, das eine stabile Herrschaft über die Bevölkerung etablierte, die sich aus Stadtbewohnern und Nomaden in den weit verstreuten Oasen der Region zusammensetzte. Die Uiguren im Tarimbecken gingen zur Sesshaftigkeit über und schufen eine der vielfältigsten Gesellschaften ihrer Zeit, in der Buddhisten, nestorianische Christen, Manichäer, Zoroastrianer und Nomaden gemeinsam miteinander lebten. Die Uiguren gerieten in Abhängigkeit der Kara Kitai und später der Mongolen, konnten aber als politische Herrscher im Tarimbecken ein gewisses Maß an Autonomie wahren, bis Kublai Khan die Kontrolle über das Tarimbecken verlor und der größte Teil der uigurischen Aristokratie nach China zog. Die uigurische Diaspora konnte sich noch einmal eine neue Identität in China als Mitglieder der Regierung durch die mongolischen Eroberer und der kulturellen Literati aufbauen, endete aber schließlich als eigenständige politische Einheit mit der Vertreibung der Mongolen aus China. .. weiterlesen