Kronach - Festung Rosenberg - Wachhäuschen


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Wachhäuschen am südöstlichen Eckpunkt der Bastion St. Kunigunde der Festung Rosenberg in Kronach. Das Foto zeigt eine Rekonstruktion aus dem 20. Jahrhundert; die ursprünglich 14 Originalbauwerke an den Eckpunkten der fünf Bastionen der Festung sollen im Jahr 1806 auf Geheiß des französischen Kaisers Napoleon, der vor seinem Feldzug gegen Preußen in Kronach lagerte, entfernt worden sein, da sie feindlichen Truppen als Zielpunkt für Geschütze hätten dienen können.
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(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
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Festung Rosenberg

Die Festung Rosenberg ist eine von einer barocken Festungsanlage umgebene Höhenburg über der oberfränkischen Stadt Kronach. Sie ist eine der am besten erhaltenen Festungen in Bayern und wurde in ihrer langen Geschichte, deren nachweisbare Ursprünge ins 13. Jahrhundert zurückreichen, nie gewaltsam eingenommen. Neben der Festung Forchheim war sie eine der beiden Landesfestungen der Fürstbischöfe von Bamberg, die Rosenberg im Laufe der Jahrhunderte von einer mittelalterlichen Schutzburg zum Renaissance-Schloss und später zum neuzeitlichen Festungskomplex ausbauten. Mit ihren zahlreichen Bauabschnitten gilt die Anlage als herausragendes Beispiel für die Entwicklung des Wehrbaus in Deutschland. Einschließlich Wallgräben und Außenwerken umfasst die überbaute Fläche etwa 8,5 ha, zusammen mit den ehemaligen Erdwerken im nördlichen Vorfeld umfasste das befestigte Terrain einst 23,6 ha. .. weiterlesen