Kriegerdenkmal zum Gedenken an die Schlacht bei Wagram (1809) -3


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Beschreibung:
Das Kriegerdenkmal wurde auf Initiative des Postmeisters Anton Pfalz geplant, finanziert und am 4. Juli 1909 anlässlich der Gedenkfeier "100 Jahre Schlacht bei Wagram" unter Bürgermeister Ferdinand Leeb enthüllt. Es stammt vom Wiener Bildhauer Franz Seifert (1866-1951), der als Gutsverwaltersohn in Schönkirchen geboren wurde. Das Denkmal stellt einen österreichischen Grenadier des 42. Infanterie-Regiment mit hochgehaltener Fahne dar. Das Regiment zeichnete sich bei den Marchfeldschlachten besonders aus und erhielt von Erzherzog Carl dafür die Genehmigung „allzeit den Grenadiermarsch schlagen zu dürfen“. Die Tradition dieses Regiments wird im Heimat- und Napoleonmuseum Deutsch-Wagram dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite erinnert eine Gedenktafel an einen Irrtum des sächsischen Korps am 5. Juli 1809 abends. Dieser führte zu hohen Verlusten bei den angrreifenden Sachsen ("Sachsenklemme")
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