Knochenmetastase Mamma-Ca WS CT KFsag 02


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453 x 1074 Pixel (53562 Bytes)
Beschreibung:
Mammakarzinom mit osteolytischen Metastasen: Computertomographie der Wirbelsäule sagittal rekonstruiert Knochenfenster. Da die Patientin multiple Metastasen in allen Körperregionen hatte, konnte sie die Arme nicht für die Untersuchung nach oben nehmen und die Hände sind mit abgebildet.
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Knochenmetastase

Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren. Es sind die mit Abstand am häufigsten auftretenden Knochentumore im Erwachsenenalter. Bei einigen Krebserkrankungen, wie beispielsweise Brust- oder Prostatakrebs, sind Knochenmetastasen eine häufig auftretende Komplikation, die einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten sowie auf den Verlauf und die Prognose der Krankheit hat. Grundsätzlich kann jeder Tumor, der über die Blutbahn metastasiert, das Knochenmark infiltrieren. Die dabei gebildeten Metastasen können knochenbildend (osteoblastisch) oder knochenabbauend (osteolytisch) sein oder beide Formen zugleich (gemischt) aufweisen. Knochenmetastasen bewirken Tumorosteopathien, das heißt tumorbedingte Knochenerkrankungen. Sie können dabei den Stoffwechsel der Knochen lokal oder systemisch beeinflussen. .. weiterlesen